FAZ+Freie Wähler :
Hubert Aiwangers weiter Weg nach Berlin

Von Timo Frasch, München
Lesezeit: 7 Min.
Hubert Aiwanger vergangenen Sommer in der Bayerischen Staatskanzlei
Der Chef der Freien Wähler will seine Partei in den Bundestag führen. Er setzt dabei auf drei Direktmandate. Die CSU beobachtet das Treiben sehr genau.
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Hubert Aiwanger, Bundesvorsitzender der Freien Wähler und bayerischer Wirtschaftsminister, will mit seiner Partei in den Bundestag. Es gibt dafür zwei Wege: über die Fünfprozenthürde oder über drei Direktmandate. Ersteres ist unrealistisch. In den meisten Umfragen fielen die Freien Wähler zuletzt unter „Sonstige“, selbst in Bayern stehen sie in Erhebungen zur Bundestagswahl derzeit nur bei fünf Prozent.

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