Früherer US-Präsident :
Donald Trump will zum Betrugsprozess in New York erscheinen

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Donald Trump spricht am Sonntag im amerikanischen Bundesstaat Iowa mit Pressevertretern.
Vorige Woche hatte ein Richter geurteilt, der frühere US-Präsident habe sein Vermögen zu hoch bewertet und damit Banken hinters Licht geführt. Nun will Trump selbst zu dem Prozess kommen, in dem es um mögliche Strafen geht.
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Der ehemalige amerikanische Präsident Donald Trump will in einem Betrugsprozess gegen ihn am Montag in New York persönlich erscheinen. „Ich gehe morgen früh zum Gericht, um für meinen Namen und Ruf zu kämpfen“, schrieb er am Sonntagabend auf der von ihm mitgegründeten Online-Plattform „Truth Social“.

In dem am Montag beginnenden Verfahren geht es nun um die genaue Festlegung möglicher Strafen. Bei dem von Generalstaatsanwältin James angestrengten Verfahren handelt es sich um einen Zivilprozess, Gefängnis droht Trump nicht. James will erreichen, dass Trump 250 Millionen Dollar, also umgerechnet rund 236 Millionen Euro, zahlen muss und in New York keine Geschäfte mehr machen darf.

Auf dem Spiel steht für den ehemaligen US-Präsidenten unter anderem die Kontrolle über mehrere Immobilien im Bundesstaat New York. Noch unklar ist, ob Trump gar gezwungen werden könnte, einige Wahrzeichen zu verkaufen, darunter den Trump Tower in Manhattan. Trump weist alle Vorwürfe zurück. „DER GANZE FALL IST EIN BETRUG!!! Wir sehen uns vor Gericht – Montagmorgen“, schrieb er auf „Truth Social“. Laut dem Sender CNN soll der Prozess an diesem Montag um 16 Uhr deutscher Zeit beginnen. Er könnte sich über Monate hinziehen.

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