Haft für „Gruppe S“-Mitglieder :
„Beim Mettbrötchen vom Endsieg“ geträumt

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Stuttgart
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Mitglieder der Gruppe S, werden vor der Urteilsverkündung am Donnerstag in den Gerichtssaal geführt

Die rechtsterroristische Vereinigung „Gruppe S“ hat Anschläge auf Moscheen geplant, um in Deutschland einen Bürgerkrieg auszulösen. Das Oberlandesgericht schickt nun mehrere Mitglieder ins Gefängnis.

Vor vier Jahren beschlich einige Ermittler des baden-württembergischen Landeskriminalamts (LKA) das ungute Gefühl, sie könnten es mit einem „NSU 2.0“ zu tun haben, einer zweiten rechtsterroristischen Gruppierung, die sich vorgenommen hatte, den Staat in seinen Grundfesten zu erschüttern. Unter dem Einfluss der schweren Versäumnisse der Sicherheitsbehörden bei der Verfolgung der Rechtsterroristen Uwe Böhnhardt und Beate Zschäpe wollte man nichts falsch machen.

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