Anschlag in Leverkusen geplant : Wieder brauchte es den Wink aus dem Ausland
Lesezeit: 4 Min.
Die Generalstaatsanwaltschaft Düsseldorf hat am Donnerstag viel Erschreckendes und nur wenig Beruhigendes mitzuteilen. Die beiden unter Terrorverdacht in Nordrhein-Westfalen und Brandenburg festgenommenen Jugendlichen hätten tatsächlich sehr konkret geplant, „mittels einer durch Brennstoffe erzeugten Explosion eines Kleinlasters Anfang Dezember Besucher eines Weihnachtsmarktes in Leverkusen zu töten“, wie Oberstaatsanwalt Holger Heming formuliert.
Zugang zu allen FAZ+ Beiträgen
12,80 €
jetzt nur 0,99 €
Jetzt Zugang 12,80 € für nur 0,99 € abonnieren?
- Mit einem Klick online kündbar