Nachrichtendienste informieren :
Sicherheit in Deutschland „nicht selbstverständlich“

Von
Helene Bubrowski
,
Berlin
Lesezeit:
Der Präsident des Bundesnachrichtendienstes Bruno Kahl, die Präsidentin des Militärischen Abschirmdienstes Martina Rosenberg und der Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz Thomas Haldenwang vor der öffentlichen Anhörung am Montag im Bundestag.

Was bedeutet der Angriff der Hamas auf Israel für die deutsche Sicherheitslage? Darüber sprechen die Chefs der deutschen Nachrichtendienste in einer öffentlichen Anhörung.

Im aktuellen Verfassungsschutzbericht ist zu lesen, dass „aktuelle Entwicklungen im Nahen Osten“ auch in Zukunft „islamistischen Einzelpersonen und Organisationen ein hohes Mobilisierungspotenzial“ in Deutschland bieten und zu einem Anstieg antisemitischer Vorfälle führen können. Der Begriff „Entwicklungen“ mag zum brutalen Terrorangriff der Hamas auf Israel nicht passen.

Ohne Abo weiterlesen
Dies ist kein Abo. Ihre Registrierung ist komplett kostenlos, ohne versteckte Kosten.
Oder 3 Monate für 1 € pro Monat Zugang zu allen FAZ+ Beiträgen erhalten und immer aktuell informiert bleiben.
Stellenmarkt
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Stellenmarkt
Zum Stellenmarkt
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Stellenmarkt
Kaufmännische Leitung (m/w/d)
Ketterer Kunst GmbH & Co. KG
Zum Stellenmarkt
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Stellenmarkt
Zum Stellenmarkt
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Stellenmarkt
Vorsitzende:r des Vorstandes
ifp | Executive Search. Management Diagnostik.
Zum Stellenmarkt
Verlagsangebot
Sprachkurs
Lernen Sie Englisch
Immobilienbewertung
Verkaufen Sie zum Höchstpreis
o2
iPhone 16 Pro Max: Fortschrittliche Technik im schlanken Design
vcheck
Richtig vererben und verschenken
feinschmecker
Feinschmecker-Shop Fond vom Wild mit gratis Schöpfkelle
  翻译: