FAZ+Überwachte Chinakritiker? :
Sie fühlen sich niemals unbeobachtet

Von
Anna Schiller
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Fassade der chinesischen Botschaft in Berlin

Der mutmaßliche Spion im Büro des AfD-Politikers Krah soll auch Chinakritiker ausgespäht haben. Viele von ihnen haben schon länger das Gefühl, beobachtet zu werden. Zwei Betroffene berichten.

Für die Chinakritiker in Deutschland ist es so etwas wie ein offenes Geheimnis, dass Peking sie überwachen lässt. Jeder, den man fragt, hat schon einmal Geschichten gehört über mutmaßliche Spione wie Jian G., der am Dienstag in Dresden festgenommen wurde. Die Bundesanwaltschaft wirft dem Mitarbeiter des AfD-Politikers Maximilian Krah unter anderem vor, für den chinesischen Geheimdienst chinesische Dissidenten in Deutschland ausgespäht zu haben. Dafür soll er wohl eine chinesische Oppositionsgruppe unterwandert haben. Die Erlebnisse vieler Chinakritiker deuten darauf hin, dass Jian G. nicht der einzige Agent Pekings in Deutschland sein könnte.

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