FAZ+Geiseln in Gaza :
Wer mit der Hamas über Freilassungen verhandelt

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Ein israelischer Soldat patrouilliert am 12. Oktober 2012 auf dem Gelände des Supernova-Festivals. Hamas-Terroristen hatten fort Hunderte Menschen getötet und viele weitere als Geiseln verschleppt.

Mehr als 150 Menschen hat die Hamas nach Gaza verschleppt, darunter auch Deutsche. Die Verhandlungen zur Freilassung laufen schleppend. Verschiedene Länder haben sich als Vermittler angeboten, vor allem Qatar bemüht sich.

Noch nie konnte die Hamas von Israel so viel fordern. Mehr als 150 Geiseln haben ihre Terrorkommandos nach Gaza verschleppt. Im Tausch sollen 5200 Palästinenser aus israelischer Haft freikommen. Die Zeit drängt. Beginnt die israelische Armee mit dem Einmarsch in Gaza, könnten die ersten Geiseln, die nach Informationen der F.A.Z. über den ganzen Küstenstreifen verteilt wurden, als menschliche Schutzschilde eingesetzt oder zur Vergeltung getötet werden. Nach eigenen Angaben hat das israelische Militär bereits seit Donnerstagabend in mehreren Vorstößen versucht, entführte Israelis aufzuspüren. Laut Hamas sind 13 Geiseln bei Luftangriffen auf Gaza ums Leben gekommen.

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