FAZ+Waffenruhe mit Hizbullah :
Die Angst an der Grenze bleibt groß

Von
,
Kiryat Shmona
Lesezeit:
Ausgebrannt: Busfahrer Uri Vazana neben Bussen in Kiryat Shmona, die durch die Hizbullah zerstört wurden.

Die meisten Bewohner von Kiryat Shmona flohen vor den Angriffen der Hizbullah. Jetzt kehren manche zurück – viel Vertrauen in die Waffenruhe haben sie nicht.

Die Opfer eines der letzten Raketenangriffe der Hizbullah liegen noch auf der Straße. Es sind Vögel – kleine schwarz-weiße Sperlingsvögel. Sie liegen zwischen abgerissenen Ästen auf dem Bürgersteig verstreut, die toten Krallen nach oben gereckt. In der Nacht zum Mittwoch war hier eine Rakete eingeschlagen, mitten in Kiryat Shmona. Wenige Stunden später trat die Waffenruhe zwischen Israel und der Hizbullah in Kraft.

Zugang zu allen FAZ+ Beiträgen
12,80 € jetzt nur 0,99 €

Zugang zu allen FAZ+ Beiträgen
12,80 € jetzt nur 0,99 €

  • Mit einem Klick online kündbar
Stellenmarkt
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Stellenmarkt
Zum Stellenmarkt
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Stellenmarkt
Kaufmännische Leitung (m/w/d)
Ketterer Kunst GmbH & Co. KG
Zum Stellenmarkt
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Stellenmarkt
Zum Stellenmarkt
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Stellenmarkt
Vorsitzende:r des Vorstandes
ifp | Executive Search. Management Diagnostik.
Zum Stellenmarkt
Verlagsangebot
Sprachkurs
Lernen Sie Englisch
Immobilienbewertung
Verkaufen Sie zum Höchstpreis
o2
iPhone 16 Pro Max: Fortschrittliche Technik im schlanken Design
vcheck
Richtig vererben und verschenken
feinschmecker
Feinschmecker-Shop Fond vom Wild mit gratis Schöpfkelle
  翻译: