Treffen der Innenminister :
„Telegram macht uns weiter große Sorgen“

Von Rüdiger Soldt, Stuttgart
Lesezeit: 3 Min.
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (Mitte), mit den Innenministern von Baden-Württemberg und Bayern, Thomas Strobl (links) und Joachim Herrmann
In den Austausch mit Telegram sei Bewegung gekommen, so Innenministerin Nancy Faeser. Die vermeintlichen Corona-Spaziergänge nennt sie „gefährliche politische Einschüchterungsversuche“.

Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hat sich optimistisch gezeigt, Aufrufe zu Gewalt, Hetze und Hass im Messenger-Dienst Telegram demnächst besser eindämmen zu können. „Telegram macht uns weiter große Sorgen. Es kommt aber Bewegung in die Sache. Es gab nun erste Kontakte meines Hauses“, sagte Faeser vor einem Kamingespräch der Innenministerkonferenz am Freitag in Stuttgart.

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