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Der Weg aus der Bürokratiefalle
Eine neue Bundesregierung muss die Wissenschaft von überflüssigen Regeln befreien, damit das Land im Wettbewerb nicht weiter zurückfällt. Diese sieben Punkte drängen besonders.
Eine neue Bundesregierung muss die Wissenschaft von überflüssigen Regeln befreien, damit das Land im Wettbewerb nicht weiter zurückfällt. Diese sieben Punkte drängen besonders.
Das macht kein anderer Ballungsraum: Frankfurt und Umgebung präsentieren sich beim Weltwirtschaftsforum. Und Bundesbankpräsident Joachim Nagel plädiert für eine Reform der Schuldenbremse.
Der Kanzlerkandidat der Union will wieder mehr Verlässlichkeit in der Außenpolitik, mehr Zusammenarbeit in Europa und ein Handelsabkommen mit Trump. Das klingt traditionell, ist aber nötig nach den Ampel-Jahren.
Die Commerzbank widerspricht Aussagen des Unicredit-Chefs Andrea Orcel, es habe immer wieder Gespräche mit der Commerzbank gegeben.
Die Albträume von Flughafen- und Airlinemanagern wurden vor fünf Jahren wahr. Das Coronavirus legte den Luftverkehr in der Welt lahm. Der Flughafen Frankfurt ist immer noch weit von den Zahlen vor der Krise entfernt – aus verschiedenen Gründen.
Wo immer möglich, sollen Großstädter künftig mit Fernwärme heizen. Doch die ist längst nicht immer klimafreundlich – und oft auch ziemlich teuer.
Was bringt das Jahr dem Rheingau-Taunus-Kreis? Bei der Verkehrsinfrastruktur geht wenig voran – die Bahnfahrer hoffen indessen auf eine Rückkehr zur Pünktlichkeit. Und eine Entscheidung über den Windkraftpark Taunuskamm steht bevor.
Der Richterbund will Schlupflöcher schließen, der Hanfverband die Regulierung lockern. Und dann ist da noch die Union mit ihrem Plan, die Cannabis-Freigabe ganz rückgängig zu machen.
Joachim Nagel macht einen Vorschlag: Die Bundesregierung soll mehr Schulden aufnehmen dürfen, wenn sie das Geld für Investitionen verwendet.
Olaf Scholz und Emmanuel Macron betonen die Stärke der EU angesichts des neuen US-Präsidenten Trump. Aber auch die Differenzen zwischen Paris und Berlin werden deutlich.
Russland konnte seine Einnahmen 2024 stark steigern – Deutschland debattiert über Milliardenhilfen. Was bedeutet das für den Erfolg an der Front?
Annalena Baerbock spricht im Interview über den Umgang mit der neuen US-Regierung, mögliche Wege aus dem Krieg in der Ukraine und wertegeleitete Politik, die es mehr denn je brauche.
Im August schob Deutschland 28 Afghanen in ihr Heimatland ab. Direkte Gespräche mit den Taliban lehnt Berlin aber ab. Wien schickt nun eine Delegation nach Kabul.
Die Opferbeauftragte macht Opfern des DDR-Zwangsdopings Hoffnung für die Zeit nach der Bundestagswahl. In der Novellierung des SED-Unrechtsgesetzes werden sie nicht berücksichtigt.
Deutschland exportierte 2024 Rüstungsgüter für 13,33 Milliarden Euro – ein neuer Höchststand, vor allem wegen der Hilfe für die Ukraine. Ursprünglich hatte die Ampel die Exporte eindämmen wollen.
Hanno Weisensee, Kommandant der Frankfurt am Main, war mit der deutschen Marine sieben Monate auf See. Im Interview spricht er über die Sicherheit der Weltmeere, medizinische Notfälle und unerkannte Pärchen an Bord.
Doppelt so viele Kokainkonsumenten und fast doppelt so viele Drogentote wie vor zehn Jahren: Der Bundesdrogenbeauftragte zeichnet ein drastisches Bild.
Die Regierung will der Bundeswehr erlauben, in bestimmten Fällen Waffen gegen gefährliche Drohnen einzusetzen. Die Union und Fachleute halten das Vorhaben für unausgegoren.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten zur Finanzierung der Ukrainehilfen. Wie unterscheiden sich diese? Und warum streitet Berlin über ein weiteres Paket?
Jahrelang wurde daran herumgebastelt, die europäischen Vorgaben für eine Vergleichsmöglichkeit von Bankkonten online umzusetzen. Jetzt ist die neue Übersicht der Finanzaufsicht Bafin da – und das steht drin.
Soldaten an die Südgrenze, Astronauten auf den Mars und Bohren, was das Zeug hält: Der 47. Präsident hat seine Agenda umrissen. Wir dokumentieren die komplette Rede auf Deutsch.
Zwei Mitglieder des Sustainable Finance Beirats wollen jetzt Ernst machen mit dem Bündnis von Finanz- und Realwirtschaft zum Umbau. Dafür setzen sie auf das Schlagwort Dekarbonisierung und ein anschlussfähiges Narrativ.
Zoff um die Ukraine-Hilfen: Die Haushaltskrise geht auch im neuen Jahr weiter, das Loch ist inzwischen noch größer geworden. Jetzt streiten die Parteien um drei Milliarden Euro für die Ukraine.
50Hertz-Chef Stefan Kapferer sieht „überambitionierte“ politische Ziele. Der Stromverbrauch werde überschätzt und die Solarkraft fehlgefördert.
Unser Land könnte in Trumps zweiter Amtszeit mehr verlieren als viele andere. Deutschland darf sich nicht mehr in vermeintlicher moralischer Überlegenheit zurücklehnen. Es muss dem Präsidenten entgegenkommen.
Bei Caren Miosga sieht sich Außenministerin Baerbock als Spielmacherin im Team United Europe. Ein freundlicher Gast aus Amerika versucht, ihr klarzumachen, dass die Regeln von anderen festgelegt werden.
Trumps erster Wahlsieg überraschte die deutsche Politik sehr. Der zweite nicht. Berlin gibt sich daher verhalten optimistisch mit Blick auf die nächsten vier Jahre.
Die geförderte Altersvorsorge ist unbeliebt, gleichwohl haben viele Millionen Deutsche Riester-Verträge. Jetzt wird eine Sache besser.
„Maximale Machtkonzentration beim Präsidenten zulasten von Kongress und Bundesstaaten“: Der deutsche Botschafter in den USA befürchtet grundlegende Änderungen der politischen Ordnung durch Donald Trump.
Die Ampelregierung hat den Bau von Windrädern und Solaranlagen in Schwung gebracht. Doch jetzt zeichnet sich ab, dass Deutschland in den nächsten Jahren weniger grünen Strom braucht als angenommen. Was folgt daraus?
Das Solarspitzen-Gesetz soll zur Stabilisierung des Stromnetzes beitragen. Das BSI fürchtet jedoch, dass mit der Regelung chinesische Unternehmen Zugriff auf einen Teil der deutschen Stromversorgung bekommen könnten.
Für die Marinesparte des kriselnden Industriekonzerns Thyssenkrupp gibt es viele Interessenten. Doch mit zunehmenden Aufträgen steigt auch das Selbstbewusstsein von TKMS.
Deutschlands größter Zulieferer Bosch steht vor einem schwierigen Jahr. Vorstandschef Hartung über Stellenabbau-Pläne, skurrile Regulierungen und die Frage, ob die Talsohle 2025 schon erreicht ist.
Der hessische Regierungschef Boris Rhein und sein Stellvertreter Kaweh Mansoori demonstrieren inhaltliche und persönliche Übereinstimmung. Das gilt auch für die Zukunftspläne des Bündnisses.
Sogar die Grünen nehmen sich beim Thema Umwelt- und Naturschutz in ihrem Wahlprogramm zurück. Warum das auch aus wirtschaftlicher Sicht fatal ist.
Auch in der Rezession gibt es Lichtblicke. Vor allem das Geschäft mit Digitalisierung wächst unverändert stark. Und manche Branche profitiert auch von der Krise. Ein Überblick.