Waffenruhe oder verstärkte Angriffe in Gaza
Nach der Waffenruhe in Libanon verstärken sich die Bemühungen um ein Kriegsende in Gaza. Es gibt allerdings wenig Klarheit – und viele warten auf Trump.
Nach der Waffenruhe in Libanon verstärken sich die Bemühungen um ein Kriegsende in Gaza. Es gibt allerdings wenig Klarheit – und viele warten auf Trump.
Michael Kretschmer braucht noch Stimmen, um wieder Ministerpräsident zu werden – und geht auf die Linke zu. Und: Der weihnachtlichste Ohrwurm aller Zeiten hat Geburtstag. Der F.A.Z. Newsletter.
Die Feuerpause zwischen Israel und der Hizbullah gilt seit zwei Tagen. Seither kam es zu mehreren Zwischenfällen, im Großen und Ganzen jedoch herrscht Ruhe. Die Huthi-Miliz im Jemen droht damit, Israel anzugreifen. Der Überblick.
Die meisten Bewohner von Kiryat Shmona flohen vor den Angriffen der Hizbullah. Jetzt kehren manche zurück – viel Vertrauen in die Waffenruhe haben sie nicht.
Die Menschen in Jerusalem demonstrieren für einen vollständigen Waffenstillstand, auch im Süden des Gazastreifens. Wie viele der etwa einhundert verschleppten israelischen Geiseln noch leben, ist unklar.
Tausende Libanesen fahren am ersten Tag des Waffenstillstands zurück in zerstörte Dörfer. Monate heftiger israelischer Luftangriffe haben das Land schwer gezeichnet. Die Hizbullah inszeniert sich trotzdem als Gewinner.
Für Libanon ist der Waffenstillstand ein wichtiger Schritt – doch einem Frieden in Gaza kommt der Nahe Osten kein bisschen näher. Denn dort ist die Lage komplizierter.
Frankreich und die USA wollen gemeinsam dafür sorgen, dass die von ihnen vermittelte Waffenruhe zwischen Israel und der Hizbullah-Miliz eingehalten wird. Macron sieht in dem Abkommen vor allem eine Chance für Libanon.
Am frühen Morgen ist zwischen Israel und der libanesischen Hizbullah-Miliz eine von den USA vermittelte Waffenruhe in Kraft getreten. Unterdessen äußerte sich auch die Hamas zu einer Waffenruhe im Gazastreifen.
Das Europaparlament stimmt über die neue EU-Kommission ab. Die Waffenruhe zwischen Israel und der Hizbullah tritt in Kraft. Und für Stuttgart und den BVB geht es in der Champions League auf den Balkan. Der F.A.Z. Newsletter
Nach mehr als einem Jahr schweigen entlang der israelisch-libanesischen Grenze die Waffen. Bis kurz vor der Waffenruhe lieferten sich die Hizbullah und Israel noch heftige Gefechte. Im Gazastreifen geht der Krieg derweil ungebremst weiter. Der Überblick.
Das israelische Sicherheitskabinett will nach Angaben aus Regierungskreisen noch im Tagesverlauf über eine mögliche Waffenruhe im Konflikt mit der libanesischen Hisbollah-Miliz entscheiden.
Frankreich und die USA wollen einen Waffenstillstand vermitteln – doch noch geht der Krieg zwischen Israel und der Hizbullah ungebremst weiter. Im Ostlibanon wurden ein Krankenhausdirektor und sechs seiner Mitarbeiter getötet. Der Überblick.
Israel fliegt weiter schwere Luftangriffe auf Beirut. Derweil zeigt sich die Hizbullah offen für einen US-Entwurf für eine Waffenruhe. Der Überblick.
Der Krieg zwischen Israel und der Hizbullah verschärft sich. Erhöht die Armee den Druck, um einen Waffenstillstand zu ihren Bedingungen zu erreichen?
Nach dem Ampel-Aus geht es beim Parteitag der Grünen mit Vollgas in den Wahlkampf. Wir sprechen mit dem Parteichef Omid Nouripour über neue und alte grüne Themen, die schwierige letzte Ampel-Zeit und einen möglichen Kanzler Habeck.
Emissäre Bidens nehmen einen letzten Anlauf vor der Wahl in den USA, den Krieg in Libanon zu beruhigen. Es geht um die Zukunft der UN-Resolution 1701. Und um übrige Streitpunkte zwischen den beiden Kriegsparteien.
Zwei US-Gesandte verhandeln in Israel über eine Waffenruhe mit der Hizbullah. In Georgien wird die Präsidentin zu Vorwürfen der Wahlfälschung befragt. Und Stefan Raab präsentiert seine Pläne für den ESC-Vorentscheid. Der F.A.Z. Frühdenker
Seit Monaten sind die Gespräche festgefahren. Nach dem Tod von Hamas-Chef Sinwar könnten die Verhandlungen über ein Ende der Kämpfe und die Freilassung der Geiseln jetzt wieder Fahrt aufnehmen.
Die US-Regierung dringt nach dem Tod des Hamas-Chefs auf ein Ende der Kämpfe im Gazastreifen. Netanjahu betont dagegen, dass die verbliebenen Geiseln freikommen müssen.
Israel und die Palästinenser müssen Gebiete tauschen: Israel erhält die Siedlungsblöcke im Westjordanland und tritt Territorium ab, das dem Staat Palästina angegliedert wird. Damit wird der Realität vor Ort Rechnung getragen, die schwer umkehrbar ist.
Ministerpräsident Modi wird inzwischen auch in der Ukraine als Vermittler gesehen – nachdem ihm zuvor sein Besuch in Moskau vorgeworfen worden war. Für ihn hätte eine solche Rolle Vorteile.
Die Ministerpräsidenten von Sachsen und Brandenburg, Kretschmer und Woidke, sowie der Thüringer CDU-Vorsitzende Voigt fordern eine internationale Allianz, um Russland an den Verhandlungstisch zu bringen.
Israel setzt seine Angriffe im Libanon fort. Ziel der USA bleibe die Deeskalation der Konflikte im Gazastreifen und im Libanon auf diplomatischem Wege, so Biden.
Trotz des internationalen Aufrufs für eine Waffenruhe beschießen sich Israel und die Hizbullah weiter. Die Sorge vor einer Eskalation wächst. Israels Premier Netanjahu wird vor den UN sprechen. Gibt er ein Zeichen der Entspannung? Der Überblick.
Es ist richtig, auf eine Waffenruhe mit der Hizbullah hinzuarbeiten – auch wenn Israel darauf vorerst kaum eingehen wird.
Amerika und Frankreich dringen auf eine dreiwöchige Kampfpause in Libanon. In Israel stößt der Vorschlag auf Ablehnung. Auch ein Einlenken der Hizbullah erscheint zweifelhaft.
„Es wird keine Waffenruhe im Norden geben“, betont Israels Außenminister Katz auf der Plattform X. Zuletzt hatte Ministerpräsident Benjamin Netanjahu dem Militär befohlen, die Einsätze in Libanon fortzusetzen.
Zehntausende Menschen sind auf der Flucht aus Libanon, unter anderem ins benachbarte Syrien. Eine dreiwöchige Waffenruhe soll unter anderem Raum für Diplomatie schaffen.
Eigentlich gilt das Bundesland als unauffällig. Doch damit ist jetzt Schluss. Denn es geht dort rekordverdächtig zu.
Knesset-Abgeordneter: Viertel von Beirut wird bald „wie Gaza aussehen“ +++ Sorge vor weiterer Eskalation des Konflikts zwischen Israel und der Hizbullah: „Eine Frage von Tagen“ +++ Tote bei israelischen Angriffen in Syrien +++ alle Entwicklungen im Liveblog
Die indirekten Verhandlungen zwischen Israel und der Hamas zu einer Waffenruhe und einer Geisel-Freilassung kommen nicht voran. Dabei sind laut den USA 90 Prozent des Abkommens vereinbart. Der Überblick.
Die radikalislamistische Hamas und die israelische Armee haben einer Feuerpause für den Gazastreifen auf Bestreben der WHO und der UN zugestimmt. Vergangene Woche wurde der erste Fall von Kinderlähmung im Gazastreifen seit 25 Jahren bestätigt.
Trotz des bisher härtesten Schlagabtauschs zwischen der Hizbullah und Israel seit Kriegsbeginn sollen die Gespräche über eine Waffenruhe weitergehen. Der Iran droht derweil abermals mit Vergeltung. Der Überblick.
Die Vermittlungen für ein Abkommen im Gazakrieg gehen in Kairo weiter. UN-Vertreter drängen derweil mit Blick auf die Kinder im Gazastreifen zur Eile. Der Überblick.
In Sudan tobt seit mehr als einem Jahr ein Bürgerkrieg. Nun haben die USA zu Gesprächen über eine Waffenruhe nach Genf eingeladen. Die wichtigsten Fragen und Antworten.