
Venezuela lässt sechs inhaftierte US-Bürger frei
Trumps Gesandter für Sondermissionen war ursprünglich nach Venezuela gereist, um Präsident Maduro zur Rücknahme von Migranten zu drängen. Stattdessen bringt er inhaftierte Amerikaner nach Hause.
Trumps Gesandter für Sondermissionen war ursprünglich nach Venezuela gereist, um Präsident Maduro zur Rücknahme von Migranten zu drängen. Stattdessen bringt er inhaftierte Amerikaner nach Hause.
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Dieser Bär ist sehr gescheit und von entwaffnender Risikobereitschaft. Sein drittes Kinoabenteuer „Paddington in Peru“ stellt Fragen, die aktueller nicht sein könnten.
Der Journalist Billy Six kam in Venezuela in ein Gefängnis des Geheimdienstes. Als er freikam, rügte er, das Auswärtige Amt habe ihm zu wenig Schutz geboten. Mit einer Klage scheiterte er, das Verfassungsgericht sagt: Ein Verfahren ist nötig.
Nicaraguas Parlament zementiert mit einer Verfassungsänderung die Macht des Präsidenten. Seine Amtszeit wird verlängert und gegen Oppositionelle kann er nun noch härter durchgreifen.
Die Geschäfte der Verteidigungsindustrie boomen. Im Wettbieten um die Aufträge sind oft gigantische Summen im Spiel. Für einen möglichen U-Boot-Auftrag gibt der Bund nun Thyssenkrupp Rückendeckung.
US-Präsident Trump hat angekündigt, das umstrittene Gefängnis in Guantánamo Bay auf Kuba für bis zu 30.000 Menschen ausbauen zu lassen und per Dekret dort illegal eingereiste Migranten unter Umständen zu inhaftieren.
Dass die Union einen Antrag mit AfD-Stimmen durchgebracht hat, sorgt bei SPD, Grünen und Linken für Empörung. Drei Israelis sollen heute aus Hamas-Gewalt freikommen. Und: Das läuft im Kino. Der F.A.Z. Newsletter
US-Präsident Donald Trump will den Panamakanal wieder unter amerikanische Kontrolle bringen. Was macht die Wasserstraße so wichtig? Welche Rolle spielt China? Und ist die Forderung überhaupt realistisch?
Viel Geld zum Verteilen, kluge Talentförderung und Hygge in den Hallen: So ist das kleine Königreich Dänemark zum Maßstab im Handball geworden. Nun wartet Brasilien – und dann wieder Deutschland?
Nach dem kurzzeitigen Streit mit der Trump-Regierung über die Rücknahme abgeschobener Migranten lenkt Kolumbiens Präsident Petro ein – und lässt 110 seiner Staatsbürger aus den USA zurückholen.
Jos Leijdekkers gilt als Schlüsselfigur des internationalen Kokainhandels und wird seit Jahren gesucht. Jetzt haben Fahnder den Niederländer in Sierra Leone lokalisiert. Ob er in seine Heimat überstellt werden kann, ist ungewiss.
Bereits vereinbarte Termine für Asyl-Ersuchen wurden kurz nach Amtsantritt Trumps abgesagt. Dennoch machen sich tausende Migranten von Mexiko aus auf den Weg in die USA.
Nachdem Kolumbien die Landung zweier US-Militärflugzeuge mit abgeschobenen kolumbianischen Migranten an Bord untersagt hatte, drohte Trump unter anderem mit Strafzöllen von bis zu 50 Prozent. Jetzt ist Präsident Petro eingeknickt.
Kolumbiens linker Präsident Petro verlangte eine würdige Behandlung von Migranten und wies zwei Abschiebeflüge der US-Luftwaffe ab. Er hatte Trump unterschätzt.
Vor mehr als zehn Jahren hat Uruguay als erstes Land der Welt Herstellung, Verkauf und Konsum von Cannabis legalisiert. Der Schwarzmarkt blüht noch immer.
Die Lage im Osten Kongos spitzt sich zu: Die von Ruanda unterstützten M23-Rebellen rücken auf die Millionenstadt Goma vor. Internationale Friedenstruppen beklagen einige Tote. Seit Jahresbeginn wurden 400.000 Menschen vertrieben.
Der Ausbruch der Maul- und Klauenseuche in Brandenburg hat den Wasserbüffel berühmt gemacht. Dabei ist er eigentlich aus ganz anderem Grund interessant.
„Es ist wie das Erwachen aus einem Traum“. Rüdiger Koch ist nach seinem mehrmonatigen Aufenthalt in 11 Metern Tiefe wieder an Land und hält nun einen neuen Weltrekord. Für den gebürtigen Karlsruher gibt es jedoch ein noch größeres Ziel.
Ein Industrieprojekt zur Erzeugung von grünem Wasserstoff bedroht das Paranal-Observatorium der ESO. Astronomen befürchten Staubentwicklung beim Bau, vor allem die Lichtemissionen während des Betriebs.
Als die Amerikaner den von Franzosen begonnenen Bau des Panamakanals fertigstellten, feierten sie ihn als Meilenstein. Nun will Donald Trump den Kanal wieder in seine Hände bekommen. Dafür biegt er sich die Wirklichkeit zurecht.
Viel weniger Migranten als im Vorjahr haben 2024 den gefährlichen Darién-Dschungel zwischen Kolumbien und Panama durchquert. Das könnte Panamas Präsident im Umgang mit Trump helfen.
Der argentinische Staatschef sieht sich als Speerspitze der politischen und ökonomischen Erneuerung. Gemeinsam mit Trump, Meloni und Orbán wolle er die Hegemonie der Linken ablösen und strebe er ein goldenes Zeitalter an.
Norwegen geht mit null Punkten in die Hauptrunde und hat Spieler, die schon einmal besser waren: Das Team steht bei der Heim-WM vor dem Aus. Hat ein umstrittenes Handball-Projekt Schuld daran?
Der Autohersteller gibt sein ältestes Werk außerhalb von Deutschland auf. In der Fabrik nahe Buenos Aires hat Mercedes den Lieferwagen Sprinter hergestellt. Auch Daimler Truck beendet an dem Standort seine Produktion.
Mehr als hundert Tote, Tausende Zivilisten auf der Flucht: In Kolumbien bekriegen sich wieder einmal rivalisierende Narco-Terroristen. Nachbar Maduro sieht es nicht ungern.
Trump sagt, er wolle sich den Panamakanal zurückholen. Das Land wehrt sich. Der Fokus richtet sich auf einen Hongkonger Konzern, der auch in Deutschland kein Unbekannter ist und an beiden Enden des Panamakanals Häfen betreibt.
Im Norden Kolumbiens treiben Gefechte bewaffneter Gruppen die Bevölkerung in die Flucht. Die Friedensgespräche mit der Guerillaorganisation ELN wurden ausgesetzt.
Der designierte US-Präsident hält seit Jahrzehnten stur an einer Handvoll Grundvorstellungen fest. Man sollte sie kennen – wenn auch nicht immer wörtlich nehmen.
Seit Jahren nehmen russischen Aggressionen zu. Aber die Deutsche Marine ist schlecht gerüstet für die Ostsee-Überwachung. Es gibt jedoch noch andere Instrumente zur Abwehr.
Die russischen „Schrottöltanker“ rufen Ängste vor Umweltschäden in der Ostsee hervor. Weil viele von ihnen Teil der globalen Tankerflotte sind, ist es schwer, gegen sie anzugehen.
Der CDU-Kanzlerkandidat Merz hat Zweifel angemeldet, ob es in absehbarer Zeit ausreichend grünen Wasserstoff für eine Umstellung der Industrie geben kann. Er könnte beim Wiesbadener Unternehmen Hy2gen nachfragen: Es will noch vor Ende des Jahrzehnts reichlich liefern können.
Besorgt diskutiert eine Talkrunde über Donald Trumps Pläne nach dem Amtsantritt. Dabei gibt es neben Warnern auch beschwichtigende Stimmen – ganz wie in den USA. Und einer kann „woke“ nicht definieren.
Mit einem riesigen Teleskop wollen Wissenschaftler die Geburt der ersten Sterne nach dem Urknall erforschen. Doch dafür muss das Gerät, so groß wie ein dreistöckiges Haus, nach Chile – noch steht es am Niederrhein.
Argentiniens Präsident Milei wirbt beim Weltwirtschaftsforum in Davos für sich und seine Reformpolitik. Aber taugt sein Ansatz als Vorbild für Deutschland oder andere Länder?
Donald Trump überrascht mit Plänen, Gebiete wie den Panama-Kanal, Grönland und sogar Kanada unter US-Kontrolle zu bringen. Dabei scheut er nicht vor militärischen Szenarien zurück. Die internationale Reaktion auf seine Äußerungen ist eindeutig.