FAZ+Hohes Preisniveau :
„Günstige Lebensmittel wird es in der Breite nicht mehr geben“

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Teure Butter: Für manche Herstellermarken müssen Kunden fast vier Euro je Päckchen auf den Tisch legen.

Butter steht sinnbildlich für die seit Jahren steigenden Lebensmittel-Preise. Fachleute gehen davon aus, dass sich Verbraucher an das hohe Preisniveau gewöhnen müssten. Doch es gibt auch Hoffnung.

Historisch betrachtet, gilt der Butterpreis in Deutschland als Indikator für die wirtschaftliche Lage. Ein niedriger Preis si­gnalisiert besonders älteren Verbrauchern, dass sie sich um ihre Ernährung keine Sorgen machen müssen. Butter steht als Gut des täglichen Bedarfs im Fokus der Verbraucher und gilt als Eckpreisartikel, zumal sie durch die einheitlichen Packungen und Mengen leicht vergleichbar ist. Umso mehr machten sich die Preissprünge in den vergangenen Monaten bemerkbar. Das beobachtet Peter Kenning, Wirtschaftswissenschaftler und Inhaber des Lehrstuhls für Betriebs­wirtschaftslehre an der Universität Düsseldorf.

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