Klimaschutzprojekte :
Betrug an der Tankstelle?

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Für verdächtige Klimaschutzprojekte in China haben die Autofahrer an deutschen Tankstellen nach einem Bericht des ZDF-Magazins Frontal womöglich bis zu 1,2 Milliarden Euro gezahlt.

Durch mutmaßlich falsche Klimazertifikate ist den Tankstellenkunden womöglich ein Milliardenschaden entstanden. Aber die Berechnungen des DIW sind umstritten.

Gegen Umweltministerin Steffi Lemke (Grüne) werden neue Vorwürfe wegen mutmaßlicher Betrugsfälle mit Klimaschutzzertifikaten erhoben. Für verdächtige Klimaschutzprojekte in China haben die Autofahrer an deutschen Tankstellen nach einem Bericht des ZDF-Magazins Frontal womöglich bis zu 1,2 Milliarden Euro gezahlt, ohne dass es an chinesischen Ölförderanlagen zu den zertifizierten Einsparungen von Treibhausgasen kam. Die Berechnungen für den Fernsehbericht, der am Dienstagabend ausgestrahlt wurde, hat das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin geliefert.

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