FAZ+VW-Vorstand im Interview :
„Beim Klimaschutz im Autoverkehr gibt es keine Alternative zum Elektroauto“

Lesezeit: 6 Min.
Produktion von E-Fahrzeugen im VW-Werk Zwickau
Volkswagen-Vorstand Thomas Schmall will trotz Elektroauto-Flaute Milliarden in Batteriefabriken investieren. Aber vielleicht werden sie nicht ganz so groß. Ein Gespräch.
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Herr Schmall, VW investiert 15 Milliarden Euro in Batteriezellen. Aber E-Autos verkaufen sich schlecht. Investieren Sie in die Flaute hinein?

Höhen und Tiefen sind normal, Transformationen verlaufen nun mal nicht linear. Entscheidend ist die langfristige Entwicklung, und die geht klar in Richtung batterieelektrischer Antrieb. Unser Job ist es, uns auf die Schwankungen vorzubereiten. Deshalb kann ich auch nicht nachvollziehen, wenn es heißt, wir hätten unsere Pläne im Batteriebereich zurückgeschraubt.

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