Nach dem Atomausstieg :
Die Kohle als Schutzengel

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Berlin
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Gefallen: Der 134 Meter hohe Schornstein des alten Kieler Kohlekraftwerks wurde vor einigen Tagen gesprengt.

Die Steinkohlebranche fordert eine Verlängerung der Notgesetze und hadert mit Flüssiggas: LNG sei teurer, unsicherer und auch klimaschädlicher als ihr Brennstoff.

Auch in der Energiepolitik plant die Bundesregierung einen Doppelwumms, den Ausstieg aus Kernkraft und Kohle. Dieser könnte sich allerdings in ähnlicher Weise wie die Schattenhaushalte nach dem jüngsten Urteil des Verfassungsgerichts als Rohrkrepierer erweisen. Davor jedenfalls warnt die deutsche Steinkohlebranche. Ihr zufolge müssen Kohlekraftwerke länger am Netz bleiben, gerade weil die Kernkraft fehlt. Einen auf 2030 vorgezogenen Kohleausstieg halten die Verantwortlichen für unwahrscheinlich. Der Hoffnungsträger Flüssiggas (LNG) sei nicht nur teurer und in der Beschaffung unsicherer als Kohle, sondern auch klimaschädlicher, teilte der Verein der Kohlenimporteure (VdKI) in Berlin mit.

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