FAZ+Energieträger der Zukunft :
Wie Wasserstoff nach Deutschland kommen soll

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Warten auf Wasserstoff: Anlage des Gasinfrastrukturbetreibers Snam.  Er soll einen Großteil der Pipeline bis Süddeutschland bereitstellen.

In Nordafrika soll er in grüner Form produziert und durch Italien und Österreich zu den deutschen Verbrauchern gepumpt werden. Genutzt werden vor allem Gasleitungen, versprechen die Befürworter. Wie realistisch sind die Pläne?

Deutschland will seine Wirtschaft auf Wasserstoff trimmen, um bis 2045 ein klimaneutrales Industrieland zu werden. Doch wie kommt all der Wasserstoff nach Deutschland? „Rund zwei Drittel unseres Bedarfs werden wir importieren“, kündigte der parlamentarische Staatssekretär Stefan Wenzel vor einigen Tagen in Rom auf einer Konferenz der italienischen Außenhandelskammern (ITKAM) an. Weil Deutschland vor allem auf grünen Wasserstoff setzt, der nur mit erneuerbaren Energien hergestellt werden kann, wird viel Sonne, Wind und Platz gebraucht. Das hat Deutschland nicht, wohl aber Nordafrika. Um den Wasserstoff anzuliefern, soll das bestehende Gaspipelinenetz genutzt werden, was als die billigste Transportmethode gilt.

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