Bundesbank-Prognose :
Die Preise steigen, aber das Wachstum schwächelt

Von
Svea Junge
Lesezeit:
Ein Arbeiter arbeitet beim Industiekonzern Alstom am Gehäuse einer Dampfturbine.

Auf eine Abkühlung der Wirtschaft weist die Bundesbank als auch der wichtige Ifo-Geschäftsklimaindex hin. Schon bald droht eine Stagflation.

Lieferengpässe und Materialknappheit bremsen die Erholung der deutschen Wirtschaft stärker als erwartet. Die Wirtschaftsleistung werde „wohl auch im Herbst ihr Vorkrisenniveau vom Schlussquartal 2019 noch verfehlen", schreibt die Bundesbank in ihrem aktuellen Monatsbericht. Im Jahr 2021 insgesamt werde das Bruttoinlandsprodukt (BIP) daher „deutlich weniger zulegen“ als noch in der Juni-Projektion erwartet. Damals hatte die Notenbank für das laufende Jahr einen Zuwachs des BIP um 3,7 Prozent prognostiziert. Andere Institute hatten ihre Prognosen in den vergangenen Wochen ebenfalls teils deutlich nach unten korrigiert.

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