FAZ+Eine rechte Internationale? :
Wenig Milei, viel Meloni

Christian Schubert
Ein Kommentar von
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Ganz auf einer Linie? Nicht wirklich. Javier Milei und Giorgia Meloni am 14. Dezember in Rom

Die öffentlichen Verbrüderungen Giorgia Melonis mit Milei, Musk und Trump täuschen nicht darüber hinweg: Bei vielen Themen trennt die Gruppe Welten. Von einer wirtschaftsliberalen Linie ist in Italien zumindest wenig zu sehen.

Giorgia Meloni an der Seite von Javier Milei, dem Kettensägen-Präsidenten aus Argentinien, Meloni neben Elon Musk, dem amerikanischen Hans Dampf in allen Gassen, Meloni zusammen mit Donald Trump, dem baldigen Ober-Populisten im Weißen Haus: Die italienische Ministerpräsidentin weiß sich zu positionieren. „Die Schöne und das Biest“ wird derzeit immer wieder in Neuauflage aufgeführt. Schon Melonis Aufstieg in Italien zeigte, wie sie Stimmungen früher als andere aufgreift, das gilt nun auch für den internationalen Raum. Auf ihre Einladung hat Milei Ende vergangener Woche in Rom bei einem Treffen ihrer Regierungspartei von der Entstehung einer „rechten Internationalen“ geschwärmt und sein ultraliberales Reformprogramm auch der italienischen Regierung empfohlen.

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