FAZ+DFL-Chef im Gespräch :
Wie die Bundesliga im Ausland wachsen soll

Lesezeit: 8 Min.
Kicken auf dem DFL-Logo: ein von der DFL renovierter Bolzplatz in Rio de Janeiro
Mit den Millionen aus dem Investorendeal sollte auch die internationale Vermarktung vorangetrieben werden. Ohne das Geld muss umgedacht werden. DFL-Chef Steffen Merkel über die neuen Pläne, das eigene TV-Produkt – und das Paradebeispiel Japan.
Merken

Die nächste Großbaustelle tat sich schneller auf, als es den Verantwortlichen der DFL lieb sein konnte. Und der Streit mit dem Streamingdienst DAZN über die Vergabe des größten Rechtepakets der nationalen Medienrechteauktion ließ den zweifach gescheiterten Investoreneinstieg erstaunlich schnell in den Hintergrund rücken. Wie die Dachorganisation der ersten und zweiten Bundesliga die anvisierten 700 Millionen Euro eigentlich einsetzen wollte erst recht.

Zugang zu allen FAZ+ Beiträgen
12,80 € jetzt nur 0,99 €

Jetzt Zugang 12,80 € für nur 0,99 € abonnieren?

  • Mit einem Klick online kündbar
  翻译: