Erzmilliardär :
Andrew Forrest nimmt es mit dem eigenen Konzern und dem Klimawandel auf

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Andrew Forrest posiert für Fotos während der Eröffnung eines Windparks in Australien.

Er hat eine beeindruckende Lebensleistung vorgelegt. Nun aber ringt der reichste Australier mit seinem Fortescue-Konzern mit dem Chaos.

Zwischen Feier und Katzenjammer lagen nur ein paar Stunden. Noch finden die Chaostage beim drittgrößten australischen Erzkonzern Fortescue Metals Group (FMG) mit seiner wachsenden Klimasparte Fortescue Energy (FE) kein Ende. Sie passen zu einem ersten Halbjahr, in dem Gründermilliardär Andrew Forrest augenscheinlich in seinem Leben und seinen Unternehmen mit der Axt aufräumte. Dabei herrscht in der Investorengemeinde noch Unklarheit über die Folgen der Trennung von seiner langjährigen Ehefrau Nicola Forrest – denn ihr fällt die Mehrheit der Anteile am erst von 2003 an geschaffenen Imperium des bislang reichsten Australiers zu. Offen ist auch, welche Auswirkungen der Kurs auf Forrests Partner in Deutschland hat, den Energiekonzern Eon und die Deutsche Bahn .

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