Gründer verkaufen AVM :
Eine neue Ära für die Fritzbox

Lesezeit: 4 Min.
Bekannter Anblick: Eine Fritzbox steht auf einer Kommode.
Der Routerhersteller AVM hinter den bekannten Fritzboxen hat eine ungewöhnliche Erfolgsgeschichte hinter sich. Nach 38 Jahren machen drei der damaligen Gründer nun einen Schnitt.

Die rot-weißen Kästchen sitzen zwar selten prominent sichtbar in deutschen Wohnzimmern, viele verstecken sie lieber irgendwo, doch Tatsache ist: Ohne die Router des Berliner Unternehmens AVM, die auf den eingängigen Markennamen Fritzbox hören, wären viele Deutsche offline. Es gibt zwar reichlich Konkurrenzangebote für das Gerät, das das Internet ins Haus bringt. Doch wer nach fast vier Jahrzehnten in der schnelllebigen Welt der IT noch immer am Markt ist und dazu noch aus Deutschland kommt, muss irgendetwas richtig gemacht haben – auch wenn jetzt ein gravierender Umbruch ansteht.

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