FAZ+Urheberrechte und KI :
„Größter Diebstahl“ der Menschheit

Lesezeit: 4 Min.
Matthias Hornschuh (rechts) und Katharina Uppenbrink (links) von der Initiative Urheberrecht im Gespräch mit der DJV-Justiziarin Hanna Möller.
Wegen Text- und Bildgeneratoren im Internet fürchten viele Autoren, Fotografen und Musiker um ihre Rechte. Ihr Ruf nach Regulierung von generativer Künstlicher Intelligenz wird lauter.
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Deutschlands Kreativ- und Medienbranche steckt in einer misslichen Lage, einige behaupten, sie ist existenzbedrohend. Heute muss niemand mehr ein Literatur-, Medien- oder Kunststudium absolvieren, um im Internet als Autor, Künstler oder Journalist wahrgenommen zu werden. Mit nur wenigen Mausklicks und kurzen Sprachbefehlen, sogenannten Prompts, lassen sich mit der Hilfe von generativer Künstlicher Intelligenz (KI) vorzeigbare Bilder, Texte und Musikvideos erstellen.

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