Von der Heide an die Front : Rheinmetalls Panzerproduktion läuft auf Hochtouren

Seit Kriegsausbruch in der Ukraine hat der Rüstungskonzern Rheinmetall Millionen in den Ausbau seines größten Werks gesteckt. Wie funktioniert die Munitionsfabrik?
Das Warnschild klebt schon in kyrillischer Schrift: Bitte nicht über die Germaniumplatte wischen, weil sonst der Wärmebildsensor beschädigt wird. Marius Meyering steht neben dem Turm des Schützenpanzers Marder, der in der Halle 3.91 gerade repariert wird und alsbald in die Ukraine geliefert werden soll. „Die Fahrzeuge waren in einem bemitleidenswerten Zustand, aber wenn sie hier rausgehen, sind sie kriegstüchtig“, sagt Meyering. Er ist Vertriebsleiter von Rheinmetall für die taktischen Fahrzeuge.
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