FAZ+Rüstungsprobleme :
Der deutsch-französische Kampfpanzer steckt fest

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Frankreichs Verteidigungsminster Lecornu und Deutschlands Verteidigungsminister Pistorius (rechts)

Das Megarüstungsprojekt MGCS tritt auf der Stelle. Denn Berlin und Paris sind sich weiter uneins. Stattdessen wäre Eile angesagt.

Die gemeinsame Entwicklung eines neuen Kampfpanzers werde beschleunigt. So lautete die Botschaft, die Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) und sein französischer Amtskollege Sébastien Lecornu im September unters Volk brachten. Auf dem Stützpunkt der binationalen Lufttransportstaffel in Évreux in der Normandie erklärten sie, das Großprojekt namens Main Ground Combat Systems (MGCS) nun endlich voranbringen zu wollen. Bis Dezember wolle man die Entwicklungssäulen definieren, teilte Pistorius seinerzeit mit. Dann sollten die Verhandlungen mit der Industrie beginnen.

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