Siemens-Energy-Chef Bruch : Energiewende im Gegenwind

Als Vorstandsvorsitzender von Siemens Energy muss Christian Bruch das Windkraftgeschäft sanieren. Dazu sind Ausdauer und Geduld nötig. Doch die Börse vertraut ihm.
Als ehemaliger Leichtathlet hat Christian Bruch gelernt, wie wichtig Ausdauer und Geduld im Falle von Rückschlägen sind. Auf diese Eigenschaften kommt es in seiner Aufgabe als Vorstandsvorsitzender des Energietechnikkonzerns Siemens Energy an. Er muss das marode Windkraftgeschäft der spanischen Tochtergesellschaft Siemens Gamesa sanieren. Dabei handelt es sich um eine Mitgift des Siemens-Konzerns, der im Jahr 2020 das Energiegeschäft abgespalten und als eigenständige Gesellschaft an die Börse gebracht hat.
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