FAZ+Tesla-Fabrik in Brandenburg :
Anschlag legt Verwundbarkeit offen

Lesezeit: 4 Min.
Werksfeuerwehr im Einsatz: Zwei zuständige Mitarbeiter auf Erkundungsgang nach dem Stromausfall in Grünheide.
Der Brandanschlag auf die Stromversorgung der Tesla-Fabrik in Grünheide rückt den Schutz kritischer Infrastruktur wieder in den Fokus. Wie können sich Unternehmen gegen solche Vorfälle wehren?
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Der Brandanschlag auf die Stromversorgung der Autofabrik von Tesla in Grünheide hat die Verwundbarkeit von kritischer Infrastruktur in Deutschland offengelegt. Jetzt werden Forderungen aus Politik und Wirtschaft nach einem besseren Schutz laut. „Infrastrukturen sind die Lebensadern der deutschen Wirtschaft“, sagte Martin Wansleben, Hauptgeschäftsführer der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK).

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