FAZ+Autozulieferer im Umbruch :
Bei ZF Friedrichshafen brodelt es ganz gewaltig

Von
Oliver Schmale
,
Stuttgart
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Vergangene Wochen zogen Beschäftigte vor die ZF-Konzernzentrale in Friedrichshafen.

Das Unternehmen muss sparen und die Transformation zur Elektromobilität bewältigen. Bis 2030 sollen in Deutschland Tausende Stellen wegfallen, einige Werke stehen vor dem Aus. Die Pläne treiben die Belegschaft auf die Straße.

In fast jedem Auto oder Lastwagen steckt ein Bauteil der Zahnradfa­brik (ZF) Friedrichshafen. Bei dem zweitgrößten deutschen Au­to­zulieferer brodelt es ganz gewaltig. Denn das Stiftungsunternehmen vom Bodensee steht unter großem Spardruck, und der Betriebsrat befürchtet deutliche Stellenstreichungen in Deutschland – bis zu 12.000 Arbeitsplätze sollen bis zum Jahr 2030 auf der Kippe stehen.

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