Autozulieferer im Umbruch : Bei ZF Friedrichshafen brodelt es ganz gewaltig

Das Unternehmen muss sparen und die Transformation zur Elektromobilität bewältigen. Bis 2030 sollen in Deutschland Tausende Stellen wegfallen, einige Werke stehen vor dem Aus. Die Pläne treiben die Belegschaft auf die Straße.
In fast jedem Auto oder Lastwagen steckt ein Bauteil der Zahnradfabrik (ZF) Friedrichshafen. Bei dem zweitgrößten deutschen Autozulieferer brodelt es ganz gewaltig. Denn das Stiftungsunternehmen vom Bodensee steht unter großem Spardruck, und der Betriebsrat befürchtet deutliche Stellenstreichungen in Deutschland – bis zu 12.000 Arbeitsplätze sollen bis zum Jahr 2030 auf der Kippe stehen.
Zugang zu allen FAZ+ Beiträgen
12,80 €
jetzt nur 0,99 €
Zugang zu allen FAZ+ Beiträgen
12,80 €
jetzt nur 0,99 €
- Mit einem Klick online kündbar