Energiewende und Artenschutz :
„Es ist ein Spagat, den wir vollbringen müssen“

Von
Thomas Krumenacker
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Windkraft und Vogelschutz - wie geht das zusammen?

Josef Tumbrinck ist der neue Sonderbeauftragte für das Nationale Artenhilfsprogramm. Im Interview spricht er über die Herausforderung, die negativen Folgen der Energiewende auf den Artenschutz klein zu halten.

Der von der Ampelkoalition forcierte Ausbau der erneuerbaren Energien und damit verbunden die gerade vom Bundestag verabschiedeten Gesetze des „Osterpakets“ bringen viele bedrohte Tierarten weiter unter Druck. Um die negativen Folgen der Energiewende auf die Artenvielfalt abzufedern, hat die Bundesregierung erstmals ein nationales Artenhilfsprogramm aufgelegt. Damit soll die Lage besonders gefährdeter Arten so weit verbessert werden, dass sie zusätzliche Verluste etwa an Windrädern verkraften können. Die zügige Umsetzung der Hilfsprogramme ist Aufgabe von Josef Tumbrinck, dem neuen Sonderbeauftragten für das Artenhilfsprogramm.

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