FAZ+Transformation :
So funktioniert der Zugang per VPN

Von Marcus Schwarze
Lesezeit: 2 Min.
Mit einem VPN wird die eigene IP-Adresse verschleiert.
Manche amerikanischen Dienste der Künstlichen Intelligenz (KI) sind in Deutschland und Europa gesperrt. Die Betreiber fürchten Ärger und Aufwand wegen der europäischen KI-Verordnung. Mit VPN kann man sie jedoch auch hierzulande ausprobieren.
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VPN steht für Virtual Private Network. Dabei baut man mit dem eigenen Rechner ein virtuelles privates Netzwerk mit einem VPN-Server zum Beispiel in den USA auf. Die eigene IP-Adresse wird damit verschleiert. Meldet man sich dann aus dem VPN bei einem der neuen KI-Dienste an, sieht der Betreiber stattdessen eine amerikanische IP-Adresse – und dürfte in den meisten Fällen den Zugriff erlauben.

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