Chinas Aktienmarkt : Die Börsenschmerzen des Propagandisten

Chinas Börsen starten das dritte Jahr in Folge im Minus. Großbanken sind derweil optimistisch und rechnen mit einer deutlichen Erholung.
Hu Xijin hat bisher kein gutes Händchen an der Börse. Im Sommer stieg er ein, legte im Verlauf des Halbjahres nach eigenen Angaben insgesamt 480.000 Yuan an, knapp 62.000 Euro. Er war sich sicher, dass die Börse in Schanghai nicht weiter nachgeben würde. Die 3144 Punkte, bei denen der Schanghaier Index Ende Juni stand, müssten doch der Tiefpunkt sein. Hu täuschte sich. Inzwischen steht der SSE Composite bei 2893 Punkten. In welche Titel er investierte, ist nicht bekannt. Doch seine Verluste belaufen sich auf rund 7500 Euro, schrieb er am Dienstag.
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