EU-Afrika-Gipfel :
Schulz verlangt mehr legale Möglichkeiten zur Einwanderung

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Flüchtlinge im Hafen in Augusta in Italien, aufgenommen im September 2015

EU-Parlamentspräsident Martin Schulz hat die EU vor ihrem Gipfeltreffen mit Afrika aufgefordert, die Flüchtlingskrise durch legale Einreisemöglichkeiten zu entschärfen. Europa habe sich zu lange der Realität verweigert.

EU-Parlamentspräsident Martin Schulz (SPD) hat die EU aufgefordert, die Flüchtlingskrise durch legale Einreisemöglichkeiten zu entschärfen. „Wir brauchen seit Jahrzehnten ein legales Einwanderungsrecht und einen ausgeweiteten Schutz für Menschen, die nicht politisch verfolgt sind“, sagte Schulz kurz vor dem EU-Afrika-Gipfel, der an diesem Mittwochabend in Malta beginnt, im Bayerischen Rundfunk. Die ständige Behauptung, dass Europa kein Einwanderungskontinent sei, habe mit zu der jetzigen Krise geführt. „Wenn man die Realität verweigert, dann hat man hinterher die Probleme, die wir heute haben“, sagte Schulz weiter.

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