FAZ+Idar-Oberstein :
Ein extremer Einzelfall – und das Netz

Von
Helene Bubrowski
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Tatort in Idar-Oberstein, am 19. September: Polizisten sichern die Tankstelle, wo ein Angestellter erschossen wurde.

Ein Mann ist tot. Erschossen in einer Tankstelle. Ist dieser Fall ein Beispiel dafür, dass aus Hass in sozialen Netzwerken tödliche Gewalt wird?

Im September 2019 twitterte Mario N., er freue sich auf den nächsten Krieg. Einen Monat später, am Tag nach dem Anschlag von Halle, schrieb er, seine Muskeln seien gespannt, sein Geist geschärft. „Gnade denen welche diese Situation heraufbeschwören haben“, heißt es in falschem Deutsch. Er bezeichnete sich als „Rassist“. Ins Visier der Sicherheitsbehörden geriet er deswegen nicht, dem Verfassungsschutz war er unbekannt. Derlei Aussagen sind in sozialen Netzwerken mittlerweile Alltag, dort gibt es weit Schlimmeres, täglich tausendfach.

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