40 Jahre Hitler-Tagebücher : Zu wenig Forschung, zu viel Faszination
Von Dr. Maximilian Kutzner, Sebastian Barth
Lesezeit: 10 Min.
Als fast genau vor vierzig Jahren der „Stern“ die Tagebücher von Adolf Hitler der Öffentlichkeit präsentierte, war das Erstaunen groß. Doch es dauerte nicht lange, und die Sensation entpuppte sich als ein dreistes Täuschungsmanöver. Wie aber konnte es überhaupt so weit kommen, dass eine Zeitschrift wie der „Stern“ und damit ein Verlag wie Gruner+Jahr ihre Reputation derart aufs Spiel setzten?
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