FAZ+Climate Engineering :
Die Atmosphäre aufräumen

Von
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Glasgow
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Eine Anlage von Climework in Island, die jährlich 4000 Tonnen CO2 aus der Luft fischt.

Alle reden davon, Emissionen zu verringern. Langfristig führt aber kein Weg daran vorbei, das schon ausgestoßene CO2 aus der Atmosphäre zurückzuholen.

Die Idee klingt bestechend: Ein Sonnensegel, das man in den Weltraum spannt, um die Sonnenstrahlen abzufangen und damit die Temperatur zu senken. Oder Partikel, die man in die Atmosphäre bringt, damit sie einen ähnlichen Effekt erzielen. Erfindungen also, die die Erderwärmung begrenzen. Mark Lawrence, Direktor des Instituts für transformative Nachhaltigkeitsforschung (IASS) in Potsdam, wartet mit Schrecken auf den Tag, an dem ein vermögender Philanthrop beschließt, genau das zu tun: Statt zäher Verhandlungen über nationale Beiträge und Regeln für den Emissionshandel, wie sie gerade in Glasgow bei der Klimakonferenz stattfinden, einfach mit sehr viel Geld eine Mission zur Rettung der Welt starten.

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