Krieg in Nahost :
Sorge vor Eskalation der Gewalt im Ramadan

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Ein israelischer Soldat hält vor dem Freitagsgebet in der Nähe der Al-Aqsa-Moschee in Jerusalem Wache. (Archivbild)
Trotz wochenlanger Verhandlungen über eine Feuerpause kommt es vor dem muslimischen Fastenmonat nicht zu einer Einigung. Israel und die islamistische Hamas geben sich gegenseitig die Schuld. Der Überblick.
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Die internationalen Hoffnungen auf eine Waffenruhe im Gazastreifen vor dem muslimischen Fastenmonat Ramadan haben sich zerschlagen. Wenige Stunden vor Beginn des für Muslime heiligen Monats bekräftigte der in Qatar residierende Chef der islamistischen Hamas, Ismail Hanija, am Sonntag die Forderung nach einem dauerhaften Waffenstillstand. Die Geiseln würden nicht freikommen, solange Israel den Krieg nicht beende und die Truppen abziehe.

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