Albanien vergibt Trauminsel an Trumps Schwiegersohn
Albanien erhebt Donald Trumps Schwiegersohn zum strategischen Investor. Was will Jared Kushner in dem armen Land an der Adria?
Die Regierung von Giorgia Meloni schickt zum dritten Mal ein Schiff mit Migranten nach Albanien. Mit diesem Vorgehen ist die italienische Regierung zuvor bereits zwei Mal gescheitert.
Albanien erhebt Donald Trumps Schwiegersohn zum strategischen Investor. Was will Jared Kushner in dem armen Land an der Adria?
Die Vjosa in Albanien ist Europas letzter Wildfluss und ein Nationalpark. Dort soll jetzt sanfter Tourismus entstehen. Die beeindruckende Landschaft hat alles, was es dafür braucht. Aber nicht jeder ist froh über diese Entwicklung.
Die Regierung in Tirana plant die temporäre Abschaltung von TikTok. Ist das eine Maßnahme zum Jugendschutz oder ein Willkürakt gegen die Meinungsfreiheit?
Im Oktober war die Regierung Meloni mit dem Versuch gescheitert, Bootsmigranten von Albanien aus zurückzuführen. Nach einem Sieg vor Gericht soll nun ein neuer Versuch unternommen werden.
Italienische Gerichte hatten die Verbringung von Migranten nach Albanien blockiert. Nach einem Grundsatzurteil will die Regierung in Rom jetzt wieder Migranten nach Albanien schicken.
Den Auftakt zu den „Grand Tours“ des Radsports macht alljährlich der Giro d’Italia im Mai. Im kommenden Jahr wird erstmals Albanien Austragungsort von drei Etappen und der „Grande Partenza“ sein.
Eigentlich will Rom pro Jahr über bis zu 36.000 Asylanträge außerhalb der EU entscheiden lassen. Die dafür vorgesehenen Lager in Albanien stehen aber nun leer. Meloni will an ihren Plänen festhalten.
Albanien verbietet Tiktok für mindestens ein Jahr. Der künftige US-Präsident Donald Trump hingegen hat gerade sein Herz für die chinesische App entdeckt. Für Autokraten ist diese ja auch wirklich ein Geschenk.
Ein auf TikTok begonnener tödlicher Streit zwischen Jugendlichen hat in Albanien eine Debatte über den Einfluss von Online-Netzwerken ausgelöst. Nun sperrt die Regierung die Video-Plattform für mindestens ein Jahr.
„Für ein Jahr werden wir Tiktok für alle komplett abschalten. Es wird kein Tiktok in Albanien geben“, erklärte Ministerpräsident Edi Rama nach einem Treffen mit Elterngruppen und Lehrern.
Nachdem ein Streit auf einer Online-Plattform zwischen Jugendlichen tödlich endet, zieht Albaniens Regierungschef drastische Konsequenzen. Die Plattform Tiktok wird landesweit vorübergehend gesperrt.
Die italienische Regierung hat für viel Geld Migrantenlager in Albanien errichten lassen. Dann stoppten Gerichte das Projekt. Nun schlägt der frührere Ministerpräsident vor, 2000 albanische Häftlinge aus Italien in besagte Lager zu verlegen.
Der Tenor Saimir Pirgu bringt Puccinis Oper in seiner albanischen Heimat auf die Bühne. Besuch in einem Land, das nach Jahrhunderten von Krieg und Diktatur das freie Atmen beginnt.
Die italienischen Asylzentren in Albanien stehen leer. Das ist auch für die EU ein Rückschlag – und offenbart, woran es in der europäischen Migrationspolitik mangelt.
Vor Kurzem wurden zwei italienische Aufnahme- und Abschiebelager im Norden Albaniens eröffnet. Doch Gerichte machen den Plänen von Melonis Regierung weiter einen Strich durch die Rechnung.
Mikaela Shiffrin ist auch beim Slalom in Gurgl nicht zu schlagen. Lena Dürr verpasst das Podest knapp. Die 18-jährige Lara Colturi schreibt Geschichte für Albanien.
Elon Musk ergreift im Streit um das „Modell Albanien“ in der Migrationspolitik Partei für Meloni. Italiens Präsident Mattarella hat den Vertrauten Trumps nun zur „Achtung der Souveränität eines Verbündeten Landes“ ermahnt.
Musk übt scharfe Kritik an Entscheidungen der italienischen Justiz im Streit über die Migrationspolitik. Die Richter in Rom, die untersagen, Migranten in Lagern in Albanien unterzubringen, sollten „nach Hause gehen“, so Musk auf X.
Autoritäre Politiker im Südosten Europas fühlen sich durch Donald Trumps Wahlsieg ermutigt. Es geht um Geschäfte – und um mögliche neue Grenzen.
Mit dem ersten Versuch, Asylverfahren außerhalb der EU durchführen zu lassen, war die italienische Regierung an den Gerichten gescheitert. Nun fordert sie die Judikative abermals heraus.
Die Regierung in Rom will abermals Bootsmigranten nach Albanien bringen lassen und widersetzt sich damit den Richtersprüchen. Die Rückkehr des Patrouillenschiffes könnte die Spannungen mit der Justiz weiter anheizen.
Wegen Italiens umstrittenen Aufnahme- und Abschiebelagers in Albanien erhält Ministerpräsidentin Meloni Morddrohungen. Nun wird ihr Personenschutz erhöht.
Die EU sieht Korruption in Albanien als wesentliches Problem an. Die Justiz ermittelt – gegen Gegner des Regierungschefs Edi Rama.
Auf der Weltnaturkonferenz in Kolumbien soll ein Fahrplan für den Artenschutz verabschiedet werden. Der dänische König Frederik X. macht seinen Antrittsbesuch in Deutschland. Der F.A.Z. Newsletter
Nach fünf Monaten Verzögerung wurden die italienischen Migrantenzentren in Albanien vergangene Woche eröffnet. Nach einem Gerichtsurteil sind sie schon wieder leer. Am Montag will Meloni kontern.
Vor kurzem sind die ersten Migranten in Albanien angekommen. Ein Gericht entschied, dass sie weiter nach Italien dürfen. Die Regierung hält dennoch an den Plänen fest und droht mit dem Gang vors Oberste Gericht.
Erst am Mittwoch waren die ersten 16 Migranten in dem neuen italienischen Lager in Albanien angekommen. Nun wurde entschieden, dass vier von ihnen doch in Italien einen Asylantrag stellen dürfen.
Die Migranten werden in einem speziellen Aufnahmelager untergebracht, während ihre Asylanträge bearbeitet werden. Dies ist die Folge eines Abkommens beider Länder, welches von Menschenrechtsorganisationen kritisch betrachtet wird.
Ein italienisches Marineschiff mit 16 Migranten hat den Hafen von Shengjin erreicht. Die ersten Asylverfahren im Rahmen des Abkommens zwischen Rom und Tirana sollen nun in Albanien starten.
Italien überführt Migranten jetzt nach Albanien, Selenskyj stellt seinen „Friedensplan“ im eigenen Land vor, und die Frankfurter Buchmesse ist eröffnet. Der F.A.Z. Frühdenker.
Die Demonstranten beschuldigen die regierende Sozialistische Partei unter Ministerpräsident Rama der Korruption und Vetternwirtschaft. Zudem werfen sie ihr vor, die Opposition zum Schweigen bringen zu wollen.
Molotowcocktails und Tränengas in den Straßen von Tirana: Regierungsgegner rufen zum „zivilen Ungehorsam“ auf. Sie protestieren gegen Korruption und Unterdrückung der Opposition.
1967 erklärte der Diktator Enver Hoxha Albanien zum „ersten atheistischen Staat der Welt“. Jetzt soll in der Hauptstadt Tirana ein muslimischer Enklavenstaat entstehen.
Bei der Bezahlkarte und den Migrationsabkommen klemmt es noch. Große Hoffnung setzt Kanzler Scholz auf den Effekt einer EU-Reform. Ein Überblick.
Albaniens Regierung sieht in der Förderung des Fremdenverkehrs den Königsweg aus der wirtschaftlichen Misere. Dabei droht der Naturschutz auf der Strecke zu bleiben.
Aus Sicht der italienischen Regierung wirkt das Migrationsabkommen mit Tunesien aus dem Sommer 2023. Menschenrechtler sehen das allerdings anders.