Friedrich Merz wird grundsätzlich
Zum Beginn des Wahljahrs spricht der CDU-Vorsitzende und Kanzlerkandidat vom Petersberg aus. Dabei verzichtet er auffallend auf parteipolitische Attacken und bezieht sich immer wieder auf Adenauers Erbe.
Zum Beginn des Wahljahrs spricht der CDU-Vorsitzende und Kanzlerkandidat vom Petersberg aus. Dabei verzichtet er auffallend auf parteipolitische Attacken und bezieht sich immer wieder auf Adenauers Erbe.
Im Bundestagswahlkampf 2021 setzte noch der CDU-Kandidat Laschet auf Musk. Dass der US-Unternehmer jetzt für die AfD wirbt, verunsichert die Union – und nicht nur sie.
Der Aktivist Heinrich Strößenreuther wollte eigentlich die CDU „unterwandern“ und gründete die Klima-Union. Warum er jetzt die Partei verlassen hat, um wieder Mitglied bei den Grünen zu werden.
Die SPD-Vorsitzende Esken spricht sich für weitere Telefonate von Scholz und Putin aus. Der außenpolitische Sprecher der Union widerspricht.
Alterssicherung ist eines der zentralen Wahlkampfthemen. Unionskanzlerkandidat Merz wirbt für eine millionenschwere „Frühstart-Rente“.
Von Daimler über BASF bis hin zu Herrenknecht: Die Chefs wichtiger deutscher Unternehmen sagen, was sie von diesem Jahr erwarten – und wovor sie sich fürchten. Ein Überblick.
Dieses Jahr wird kein leichtes sein - auch nicht für das CDU/SPD-Bündnis, das seit einem Jahr in Wiesbaden regiert. Die Bundes-Ampel als Sündenbock fällt jedenfalls aus.
Der Kanzlerkandidat der Union sucht nach Wegen, um einem Handelskonflikt mit Donald Trump zu entgehen. Er fordert: „Wir brauchen eine Positiv-Agenda mit den USA.“
RAF-Terroristen sollen freigepresst werden, Strauß hält Kohl für unfähig, und in der SPD nehmen die Flügelkämpfe kein Ende. Erinnerungen an eine bewegte Zeit – vor fünfzig Jahren.
Autos, Stahl, Elektronik: Nach dem Amtsantritt von Donald Trump in den USA dürfte China noch mehr Exporte nach Europa lenken. Die CDU plädiert für ein selbstbewussteres Auftreten.
„Zupacken und handeln“ mit „Menschlichkeit und Tatkraft“: Ministerpräsident Boris Rhein (CDU) richtet sich in seiner Neujahrsansprache mit einem eindringlichen Appell an die Hessinnen und Hessen.
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Dass Menschen, die zigfach vorbestraft sind, das Land nicht verlassen müssten, sei unerträglich, sagte CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann in einem Interview. SPD-Politiker Weil will die Willkommenskultur ersetzen.
Der CSU-Vorsitzende beharrt darauf, die Koalitionsoptionen der Union nach einem Wahlsieg einzuschränken. Und er will den Scholz-Begriff „Zeitenwende“ benutzen, um die innere Sicherheit ins Zentrum des Wahlkampfes zu stellen.
In der Koalitionsvereinbarung von CDU und SPD wird Kloster Eberbach als „einer der touristischen Leuchttürme“ gewürdigt. Doch es fehlt an Entscheidungen.
Wer drückt dem neuen Jahr seinen Stempel auf? Die F.A.S. präsentiert drei Frauen und vier Männer, die 2025 wichtig werden.
Die Bundesregierung darf nicht warten, bis der nächste Weihnachtsmarkt zur Todesfalle wird. Die Verkehrsdatenspeicherung muss rasch ermöglicht werden. Der Ball liegt jetzt bei SPD und CDU.
Der Klimaaktivist Heinrich Strößenreuther gibt auf: Er verlässt die CDU für die Grünen. Dabei wollte er die Union von innen heraus zu einer klimafreundlichen Partei machen.
Der hessische Innenminister Roman Poseck wird in der CDU bewundert und selbst von der Opposition geschätzt. Steht er vor einem Wechsel in die Bundesregierung?
Seit Monaten liegt die Union in den Umfragen weit vor der SPD. Kanzler ist ihr Kandidat damit noch lange nicht, mahnen immer mehr Leute aus den eigenen Reihen.
Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) hat gemeinsam mit Kanzler Olaf Scholz (SPD) den Tatort des mutmaßlichen Anschlags in Magdeburg besucht. Ein Auto raste in eine Menschenmenge auf einem Weihnachtsmarkt.
Das Verwaltungsgericht Regensburg meint, das Staatsangehörigkeitsgesetz verlange ein Bekenntnis zum Existenzrecht Israels, auch wenn es nicht ausdrücklich dort drinsteht. Union und Grüne reagieren unterschiedlich auf das Urteil.
Ein Ingenieur schreibt der Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern eine Mail, in der er sagt, sie unterstütze die „Mordaktion“ des Kremls. Manuela Schwesig erstattet Anzeige, ein Strafbefehl ergeht. Die CDU kritisiert das Vorgehen.
Die Kanzlerkandidatin der AfD im Fernsehen nicht mit Olaf Scholz und Friedrich Merz streiten zu lassen ist falsch. Was Baerbock 2021 zugestanden war, kann Alice Weidel schlecht verwehrt bleiben.
Baden-Württembergs CDU-Chef Manuel Hagel spricht sich für die Schuldenbremse aus, will Einbürgerungen von Syrern aussetzen – und kritisiert die SPD für ihre „Klingbeilisierung“ des Wahlkampfes.
Vor der Weihnachtspause diskutieren wir mit Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) und der früheren Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) über syrische Migranten, die Befugnisse der Sicherheitsbehörden und Populismus.
Die CDU in Sachsen ist auf das linke Lager angewiesen. Kretschmer muss zeigen, dass er mehr kann, als lautstark eine Waffenruhe in der Ukraine zu fordern.
Nach dem gescheiterten ersten Wahlgang ist der sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer im zweiten Anlauf vom Landtag in Dresden wiedergewählt worden. Der CDU-Politiker bekam 69 von 120 Stimmen der Abgeordneten.
Wahlkampfzeiten sind Zeiten der Hoffnung für die Bürger. Alle Parteien versprechen Entlastungen, die Unterschiede sind jedoch gewaltig. Das könnte dabei rauskommen.
Knapp zwei Monate vor der Bundestagswahl präsentieren CDU und CSU ihr Wahlprogramm. Ihr Ziel sei es, unter anderem die Leistungsbereitschaft und Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaftspolitik anzukurbeln.
Union, SPD und Grüne stellen innerhalb weniger Stunden ihre Programme vor. Für persönliche Angriffe bleibt auch noch Zeit.
Mit einer „Agenda für die Fleißigen“ will die Union Wohlstand sichern. Das Bürgergeld soll abgeschafft werden – genau wie einige Gesetze der Ampelkoalition.
Nur noch 50 Euro Bargeld sollen Flüchtlinge in Hessen erhalten. Zu wenig, finden Initiativen, die das System der Bezahlkarte mit „Wechselstuben“ unterlaufen wollen.
CDU und CSU wollen den Sport im Kanzleramt ansiedeln. In den Programmen von SPD, FDP und Grünen ist dies nicht vorgesehen. Die Unions-Pläne wären auch im Sinne des DOSB.
In Stuttgart will sich die CDU die FDP zwar für die Landtagswahl warmhalten, im Bundestagswahlkampf können die Liberalen aber nicht mit Unterstützung rechnen. Denn die Südwest-CDU hält sich selbst für das Hauptopfer des neuen Wahlrechts.
Die SPD will die Investitionen mit einer „Made in Germany“-Prämie ankurbeln, die Union die Steuern senken. Mit welchen Programmen die Parteien in die Bundestagswahl ziehen.