„Netanjahu bringt die Geiseln um“
Nachdem die Armee weitere Geiseln tot aus Gaza geborgen hat, wächst in Israel die Wut auf Regierungschef Netanjahu. Auf die größte Demonstration folgt ein Generalstreik. In der Regierung brodelt es.
Knesset-Abgeordneter: Viertel von Beirut wird bald „wie Gaza aussehen“ +++ Sorge vor weiterer Eskalation des Konflikts zwischen Israel und der Hizbullah: „Eine Frage von Tagen“ +++ Tote bei israelischen Angriffen in Syrien +++ alle Entwicklungen im Liveblog
Nachdem die Armee weitere Geiseln tot aus Gaza geborgen hat, wächst in Israel die Wut auf Regierungschef Netanjahu. Auf die größte Demonstration folgt ein Generalstreik. In der Regierung brodelt es.
Nach der Bergung von sechs toten Geiseln ruft Israels größte Gewerkschaft zu einem Generalstreik auf. Sie fordert eine Waffenruhe und wirft Premierminister Netanjahu vor, ein Abkommen zu verhindern.
Die Gewerkschaften in Argentinien haben mit dem Generalstreik gegen die Reformpläne der neuen Regierung ihre Pflicht erfüllt. Den Präsidenten bringen sie damit nicht von seinem Kurs ab.
Ein Generalstreik gegen die ultraliberale Wirtschaftspolitik von Präsident Javier Milei legt in Argentinien weite Teile des öffentlichen Lebens lahm. Milei will das hoch verschuldete Land mit einer „Schocktherapie“ sanieren.
Wie gerechtfertigt sind die massiven Bauernproteste? Droht ein Generalstreik? Im F.A.Z. Podcast für Deutschland ist unter anderem der Vorsitzende des Kreisbauernverbandes Uckermark zu Gast.
Im Westjordanland sind palästinensischen Angaben zufolge vier Palästinenser bei einer israelischen Razzia getötet worden. Unterdessen kritisiert die WHO die Kontrolle medizinischer Konvois im Gazastreifen durch Israel.
Deutschland befindet sich in der Gefahr, an einer Vielzahl von Problemen zu ersticken. In dieser Situation versuchen die Kommunisten, einen Generalstreik zu provozieren. Aus der Frankfurter Zeitung vom 26. Oktober 1923.
Ein Führer des „Islamischen Dschihads“ stirbt nach 86 Tagen Hungerstreik. Palästinenser sehen die Schuld bei Israel. Sie rufen zum Generalstreik auf und feuern mehrere Raketen ab.
Die umstrittene Justizreform spaltet nicht nur die israelische Gesellschaft. Auch die Regierung Netanjahu ringt um ihren Kurs. Hinter den Kulissen wurde heftig gestritten.
Bereits seit drei Wochen gehen in Bolivien Lehrer auf die Straße, um eine Erhöhung des Bildungsbudgets zu fordern. Für Freitag ist einen Generalstreik und eine Straßenblockade angekündigt.
Am Jahrestag der Niederschlagung der Studentenproteste von 1953 folgen die Händler dem Aufruf der Protestbewegung. Die Abschaffung der Sittenpolizei ändert nichts am Kulturkampf um das Kopftuch.
Das israelische Militär ist in Nablus gegen eine militante palästinensische Gruppierung vorgegangen. Sie wird für Anschläge auf israelische Soldaten verantwortlich gemacht wird.
Drei Wochen nach der Machtergreifung ist es der Junta in Myanmar nicht gelungen, die täglichen Proteste und die Bewegung des zivilen Ungehorsams einzudämmen. Im Rahmen eines Generalstreiks blieben die meisten Geschäfte im Land in dieser Woche geschlossen.
Corona und die geplante Öffnung des Marktes treffen vor allem die Kleinbauern. Sie fürchten, die zusätzlichen Lasten nicht stemmen zu können. Tausende begehen Selbstmord.
Solch ein Generalstreik gegen die Corona-Diktatur ist leicht auf die Beine gestellt . Wenn Xavier Naidoo dafür trommelt und die Homepage stimmt, steht das Land in Windeseile still.
In Belarus hat ein landesweiter Generalstreik begonnen, mit dem die Opposition den Druck auf Machthaber Alexander Lukaschenko erhöhen will.
Tritt Präsident Lukaschenka nicht zurück, soll ein Generalstreik folgen. Gerade in den Staatsbetrieben ist das aber nicht einfach.
In Belarus sind zahlreiche Angestellte staatlicher Betriebe in Streik getreten. Sie solidarisieren sich mit den Demonstranten und fordern ein Ende der Gewalt.
Streit in Rom: Der Ärger um Fabrikschließungen könnte eine weitere dramatische Folge haben. Zur Unzeit.
Mit einem lokalen Generalstreik protestieren die Inseln Lesbos, Chios und Samos gegen die Pläne Athens, dort weitere Aufnahmelager für Geflüchtete und Migranten zu errichten. Die Regierung verteidigt ihr Vorhaben – und argumentiert mit dem Coronavirus.
In Frankreich sorgen die Streiks der Angestellten im öffentlichen Dienst weiter für Chaos. In der Hauptstadt Paris blieben am Dienstag die Schulen geschlossen, der Zugverkehr war größtenteils eingestellt. Der Streik richtet sich gegen Präsident Emmanuel Macron.
In Nantes und Paris kam es zu gewaltsamen Ausschreitungen. Im ganzen Land sind laut Gewerkschaftsbund rund 1,5 Millionen Menschen auf die Straßen gegangen.
In Frankreich gibt es heute die größten Proteste seit Beginn der „Gelbwesten“-Krise vor gut einem Jahr: Ein Generalstreik im öffentlichen Dienst dürfte das Land weitgehend zum Stillstand bringen. Der Ausstand trifft auch deutsche Reisende.
Im nordostspanischen Katalonien hat ein Generalstreik von Unabhängigkeitsbefürwortern den Verkehr teilweise lahmgelegt. In der Metropole Barcelona wurden dutzende Flüge gestrichen.
Im morgendlichen Berufsverkehr rief die Aktion Hongkonger Protestler erhebliche Verspätungen hervor. Schüler solidarisierten sich vor Unterrichtsbeginn mit symbolischen Menschenketten.
Bahn- und Busdienste wurden eingestellt. Demonstranten blockierten Gleise und Bahnhöfe. Auf den Straßen bildeten sich lange Staus. Pendler kamen nicht zur Arbeit. Am Flughafen von Hongkong wurden mehr als 200 Flüge gestrichen.
Mit dem Generalstreik am Montag zeigen die Hongkonger: Es sind nicht nur Schüler, Studenten und Freizeitdemonstranten, die die Proteste unterstützen. Doch Regierungschefin Carrie Lam macht keine Zugeständnisse.
Zum Auftakt eines massiven Generalstreiks hat die umstrittene Regierungschefin Carrie Lam die Protestbewegung vor gefährlichen Folgen gewarnt.
Mit Tränengas treiben Sicherheitskräfte bei abermaligen Protesten Hunderte Regierungskritiker auseinander. Für Montag rufen die zum Generalstreik auf.
Kämpfer der Militärjunta erschießen in Khartum friedliche Demonstranten. Nach der Absetzung Omar al Baschirs kämpfen beide Seiten um die Macht im Land.
Mit einem Generalstreik will Venezuelas selbsternannter Übergangspräsident Juan Guaidó den Druck auf Staatschef Nicolás Maduro erhöhen. Der Oppositionsführer kündigte bei Protesten in der Hauptstadt Caracas an, dass mit abgestuften Arbeitsniederlegungen begonnen werden soll.
Nach der gescheiterten Militärrevolte gegen Nicolás Maduro gibt es weiter Unruhen und eine Tote. Widersacher Juan Guaidó ruft nun zu Arbeitsniederlegungen auf.
„Mehr denn je hängt Venezuela von Euch allen ab“, sagte Oppositionsführer Juan Guaidó zu Gewerkschaftlern. Diese sind jedoch auf finanzielle Unterstützung durch die Regierung angewiesen.
Die Spartakisten und der Arbeiterrat von Berlin fordern die Arbeiterschaft in der Stadt zum Streik auf. Das Vertrauen in die Regierung der deutschen Republik wankt.
Der Spartakusbund und der Arbeiterrat von Groß-Berlin proklamieren den Generalstreik. Die Regierung versucht Schadensbegrenzung zu betreiben und wendet sich mit einem flammenden Aufruf an das Volk.
Die katalanischen Unabhängigkeitsbefürworter demonstrieren gegen einen Prozess gegen Separatisten. Mehr als 20 Menschen wurden bei den Protestaktionen verletzt. Auch Krankenhäuser und Apotheken waren von dem Ausstand betroffen.