Die Union nach der Wahl : Für ein bisschen Gezänk reicht es noch immer
Lesezeit: 4 Min.
Als die Vorstandssitzung der CSU zu Ende ist und CSU-Chef Markus Söder sich den Fragen der Journalisten stellt, legt einer von ihnen den Ball auf den Elfmeterpunkt. Ob man denn das Ergebnis der CDU bei der Wahl in Brandenburg, 12,1 Prozent, als „ersten kleinen Dämpfer“ für Friedrich Merz, den frisch gekürten Kanzlerkandidaten der CDU, werten könne. Söder läuft gar nicht erst an. Es sei „kein Dämpfer“ für Merz, Brandenburg sei ein „Sonderfall“.
Zugang zu allen FAZ+ Beiträgen
12,80 €
jetzt nur 0,99 €
Jetzt Zugang 12,80 € für nur 0,99 € abonnieren?
- Mit einem Klick online kündbar