FAZ+Energiewende in Wiesbaden :
Heizen nur noch mit Strom

Von Oliver Bock, Wiesbaden
Lesezeit: 4 Min.
Christiane Hinninger hofft, dass das Verwaltungsgericht den Weg für den Taunuskamm-Windpark freimacht. (Symboldbild)
Strom und Fernwärme sind die Energieträger der Zukunft. Wie die Landeshauptstadt die Energie- und Wärmewende meistern will, zeigen ersten Vorschläge des Umweltamtes.
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Vier Jahre ist es her, dass Wiesbaden den Klimanotstand ausgerufen hat, und mit dem Ausbruch des Ukrainekriegs und des Stopps russischer Gaslieferungen ist die Frage noch drängender geworden, wie die Stadt das Ziel der Klimaneutralität bis 2035 – zehn Jahre vor dem vom Bund gesetzten Datum – erreichen will. Auch wenn an der Realisierbarkeit des ehrgeizigen kommunalen Ziels einige Zweifel bestehen, ist das Viererbündnis im Rathaus und die neue Umwelt- und Wirtschaftsdezernentin Christiane Hinninger (Die Grünen) doch entschlossen, ihm möglichst nahe zu kommen.

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