Autos aus Asien :
Meloni spielt die chinesische Karte

Lesezeit: 5 Min.
Mit einem alten Fiat 500 kann sich Giorgia Meloni mehr identifizieren als mit der aktuellen italienischen Autoindustrie.
Die Regierung in Rom will Autohersteller aus China in Italien ansiedeln. Mit der im Stellantis-Konzern aufgegangenen eigenen Industrie streitet man sich dagegen.

Chinesische Autohersteller mit europäischen Zöllen zu belegen, sei keine anti-chinesische Politik, die Waren aus dem Reich der Mitte fernhalten solle. Denn wer in Europa produziere, entgehe den Zöllen. So sieht es die italienische Regierung, die derzeit mit drei chinesischen Herstellern über die Ansiedlung einer Autofabrik in Italien verhandelt.

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