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Ein Katastrophenjahr für Wärmepumpen

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Die Hersteller haben im vergangenen Jahr fast 50 Prozent weniger Geräte verkauft. Auch andere Heizungen schwächeln. Der Verbandschef fordert „klare Ansagen“ für die Kunden.

Die anhaltende Unsicherheit rund um die Wärmewende schlägt sich in den Absatzzahlen der Heizungshersteller nieder. Im vergangenen Jahr wurden in Deutschland nur 193.000 Wärmepumpen verkauft – 46 Prozent weniger als im Vorjahr. Hinzu kamen 41.500 Wärmepumpen, die zum Erhitzen von Trinkwasser genutzt werden – ebenfalls ein deutlicher Rückgang von 50 Prozent. Das zeigen Zahlen, die der Bundesverband Wärmepumpe (BWP) und der Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie (BDH) an diesem Dienstag vorstellen und die der F.A.Z. vorab vorlagen.

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