FAZ+Neues Papier :
So realistisch sind die AKW-Pläne der Union

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Gesprengte Kühltürme: Das Kernkraftwerk Grafenrheinfeld ist endgültig Geschichte.

Rückbau stoppen, Mini-Atomkraftwerke, Kernfusion: CDU und CSU geben die Technik nicht auf. Doch Forscher sind skeptisch.

Anderthalb Jahre nach dem Abschalten der letzten drei deutschen Kernkraftwerke liebäugelt die Union weiter mit einer Rückkehr zur Atomkraft. Das geht aus einem Papier mit dem Titel „Neue Energie-Agenda für Deutschland“ hervor, das die CDU/CSU-Fraktion am Dienstagabend in Berlin vorstellen wollte. Darin wird unter anderem gefordert, schnellstmöglich zu klären, „ob angesichts des jeweiligen Rückbaustadiums eine Wiederaufnahme des Betriebs der zuletzt abgeschalteten Kernkraftwerke unter vertretbarem technischem und finanziellem Aufwand noch möglich ist“. Und das, obwohl Parteichef Friedrich Merz das Thema im Juni vor Branchenvertretern noch als „entschieden“ abmoderierte. „Wenn wir Industriestandort bleiben und KI-Standort werden wollen, müssen wir alle Kraftwerkskapazitäten nutzen“, sagte der stellvertretende Fraktionschef Jens Spahn der F.A.Z.

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