Schuldenkrise :
Wirtschaftsweise: „Grexit“ könnte Euroraum stärken

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Schnee in Athen

Vier deutsche „Wirtschaftsweise“ warnen die Griechen vor fatalen Fehlern im Schuldenstreit. Athen irre sich, wenn es glaube, dass Griechenland unverzichtbar sei für die Währungsunion.

Ein Euro-Ausscheiden Griechenlands, der Grexit, würde den Währungsraum nicht zwingend schwächen, sondern könnte ihn stärken, sagen vier deutsche „Wirtschaftsweise“. „In der aktuellen Situation könnte ein Grexit – letztlich unbeabsichtigt – sogar das Gegenteil bewirken. Er könnte die Glaubwürdigkeit des heutigen institutionellen Rahmenwerks stärken und so die Integrität des Euro-Raums festigen, statt  außerhalb Griechenlands Chaos auszulösen“ schreiben die Mitglieder des deutschen Sachverständigenrats Lars Feld, Christoph Schmidt, Isabel Schnabel und Volker Wieland sowie der Generalsekretär des Rates, Benjamin Weigert. Ihr Beitrag ist unten in voller Länge publiziert.
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