Transformation :
Hohes Interesse an den Klimaschutzverträgen

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Eine Industrieanlage mit dampfenden Schornsteinen.

Die Klimaschutzverträge als neue Instrument von Wirtschaftsminister Habeck kommen gut an. Doch wie viel Geld er künftig noch verteilen kann, ist angesichts der schwierigen Haushaltslage unsicher.

Das Angebot ist verlockend: Bis zu 15 Jahre lang will die Bundesregierung Unternehmen die Mehrkosten erstatten, wenn sie auf eine klimafreundliche Produktionsweise umstellen. Die sogenannten Klimaschutzverträge sind ein Instrument, mit dem Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) die Transformation beschleunigen will. Die erste Ausschreibungsrunde, die bis zum 11. Juli lief, endete mit einem für das Ministerium erfreulichen Ergebnis: 17 Gebote mit einem Volumen von 5,3 Milliarden Euro gingen ein. Dies geht aus einem ersten Zwischenbericht des Ministeriums hervor, welcher der F.A.Z. vorliegt. Bereitgestellt für diese Runde hatte Habeck 4 Milliarden Euro. Erfüllen alle Bewerber die formalen Kriterien, kann das Ministerium jetzt die Projekte auswählen, die am wenigsten Geld benötigen, um eine Tonne CO2 einzusparen.

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