Konsumaktien? Ja, bitte!
Weltweit steigt die Zahl der Verbraucher, vor allem in China und Indien. Hierzulande wird laut Deutscher Bank der Konsum 2025 die einzige Wachstumsquelle sein. Noch sparen die Deutschen allerdings.
Weltweit steigt die Zahl der Verbraucher, vor allem in China und Indien. Hierzulande wird laut Deutscher Bank der Konsum 2025 die einzige Wachstumsquelle sein. Noch sparen die Deutschen allerdings.
Der Tesla-Gründer läutet die nächste Investitionsrunde in der Künstlichen Intelligenz ein. Doch Nvidia hat schon die Weichen über die übernächste Wachstumswelle gestellt.
Der Chiphersteller liefert neue Rekordzahlen, der Aktienkurs tut es auch. Die Börse stößt in unbekannte Sphären vor. Mehr Potential sehen Marktteilnehmer für andere Titel.
Die Netze in den USA müssen verbessert und die Kapazitäten erhöht werden. Der Vermögensverwalter Georg Thilenius kennt sechs chancenreiche US-Energie-Aktien.
Der Halbleiterkonzern kann seinen Umsatz fast verdoppeln und spricht von „unglaublicher“ Nachfrage. Aber die Messlatte für ihn liegt immer höher.
12,99 Euro im Monat kostet die Eintrittskarte zur Welt Azeroth. Millionen Onlinespieler zahlen das – und der Preis hat sich nie geändert. Für den Entwickler Activision Blizzard ist „World of Warcraft“ zu einer tragenden Säule des Erfolgs geworden.
Nvidia und der Technologie-Investor Softbank wollen in Japan ein Telekomnetz für die Künstliche Intelligenz aufbauen. Die Chefs der beiden Konzerne schwärmen in Tokio von KI-Robotern und der aufmunternden Regierung.
Prominente Investoren entfachen eine Diskussion über mögliche Koalitionen der CDU mit der AfD. Ist die deutsche Tech-Szene auf Rechtskurs?
In den USA sind die sieben gigantischen KI-Werte die Börsenstars. Bildeten sie einen Index, wäre das der größte Aktienmarkt der Welt. Braucht es da noch mehr?
Manche Unternehmen zögern noch, aber Künstliche Intelligenz wird die Arbeitswelt grundlegend verändern. Warum die Eigeninitiative der Arbeitnehmer dabei so wichtig ist – und wie die ersten Schritte aussehen können.
Grund für den Zusammenschluss seien vor allem bessere Möglichkeiten zur Skalierung des Geschäfts, sagt Almer-Chef Sebastian Beetschen. Die USA bieten besseren Zugang zu großen Geschäftspartnern.
KI-Agenten sind der nächste große Schritt in der KI-Welt. Sie sollen mehrstufige Routineaufgaben automatisch erledigen. Nach Google, Microsoft, Salesforce und Anthropic steigt nun auch Open AI in den Markt ein.
In Teilen der Wirtschaft gibt es die Sorge, dass die Politik auch unter einer neuen Regierung nicht besser wird. Prominente Gründer fordern eine wirklich konservative Politik – notfalls auch mit der AfD.
Die deutsche Suchmaschine Ecosia und der französische Anbieter Qwant sind abhängig von Microsoft und Google. Das soll sich ändern.
Das Landgericht Hamburg fällt ein wichtiges Urteil zum umstrittenen Training von KI-Modellen.
In deutschen Krankenhäusern wird vieles noch mit Stift und Papier notiert. Das Start-up Clinomic will das ändern. Eine Geschichte über die Zukunft deutscher Krankenhäuser – und ihre heutigen Defizite.
Nach dem Wahlsieg von Donald Trump versuchen sich viele Vertreter der Tech-Industrie, vorauseilend bei ihm einzuschmeicheln. Sie können sich von Trump durchaus einiges erhoffen. Aber ihnen stehen unruhige Jahre bevor.
Die begrenzten Mittel zum Klimaschutz könnten effizienter eingesetzt werden: nicht nur im eigenen Land, sondern multilateral. Und genau dort, wo sie stärkere Wirkung zur Vermeidung von CO₂-Emissionen entfalten könnten, meint der Vordenker und Berater.
200 Milliarden Dollar investieren die vier großen Techunternehmen allein in diesem Jahr. 2025 soll es noch mehr werden. Bei diesen Zahlen wird selbst die Wall Street nervös.
Christian Kroll ist Gründer von Ecosia, der größten Suchmaschine aus Deutschland. Die Auswirkungen von KI auf die Suche bereiten ihm Sorgen – noch mehr aber die Abhängigkeit von den USA.
Holger Hanselka rät als Präsident der Fraunhofer-Gesellschaft der Industrie zu kleinen, energieeffizienten KI-Anwendungen. Dem Mittelstand fehle es aber oft an den Kompetenzen, um Anwendungen für die generative KI zu entwickeln.
Die Deutschen investieren besonders gerne in Indexfonds, die sich auf MSCI World beziehen. Doch die beliebtesten sind nicht immer die besten. Ein genauer Blick lohnt sich.
Donald Trump als Katzenretter und Kamala Harris als Kommunistin: KI macht Manipulationen leichter denn je. Nicht immer sind Fälschungen leicht zu erkennen.
Der Onlinehandelskonzern Amazon überrascht Analysten mit starkem Wachstum. Dafür ist vor allem eine Sparte verantwortlich.
Das Wachstum der Cloud-Sparte Azure fiel besser aus, als Fachleute es erwartet hatten. Und doch etwas niedriger als das des Konkurrenten Alphabet.
Wer steigende Nutzung und wachsende Ansprüche für das Training neuer KI-Modelle extrapoliert, entdeckt schnell mehr und mehr Engstellen. Heute sind die knappen KI-Chips der bedeutendste Flaschenhals. Der nächste ist der wachsende Strombedarf. Wenn KI wirklich transformativ für die gesamte Wirtschaft ist, dann müssen wir die Anforderungen an ihre Infrastruktur sehr viel ernster nehmen.
Was vor einem Jahr als technologische Spielerei galt, hat sich zu einer der am schnellsten wachsenden Schlüsseltechnologien entwickelt. Die Unternehmen investieren weiter, aber das Tempo lässt etwas nach.
Weil die Kunden mehr KI-Produkte in der Cloud nachfragen und auch das Werbegeschäft besser lief als erwartet, steigert Alphabet seine Investitionen auf mehr als 50 Milliarden Dollar in diesem Jahr. Und 2025 sollen es sogar noch mehr werden.
Wer sich im Büro mit Excel rumschlägt, hofft womöglich, mit KI-Hilfe schneller ans Ziel zu kommen. ChatGPT kann dabei helfen. So geht’s konkret.
Mails mit der Frage „Mail angekommen?“ sind eine Plage. Denn durch sie quillt das Postfach noch mehr über als ohnehin schon. Dabei gibt es für Nichtantworten viele Gründe.
Elon Musk für Donald Trump, Bill Gates für Kamala Harris: Amerikanische Multimilliardäre lassen viel Geld in den US-Wahlkampf fließen. Aber Gates geht dabei ganz anders vor als Musk.
Der EU AI Act soll als einheitliches Regelwerk die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen KI-Anwender stärken. Doch aktuell ist das Gegenteil der Fall: Schon die Nutzung einfacher KI-Werkzeuge wie des Microsoft Copiloten ist mit abschreckenden Auflagen verbunden.
Mit dem Aufkommen der Künstlichen Intelligenz ist die digitale Abhängigkeit der deutschen Unternehmen von amerikanischen IT-Anbietern auf einem weiteren Feld gestiegen.
In zwei Wochen wird in den Vereinigten Staaten gewählt. Wer wird das Rennen machen: Kamala Harris oder Donald Trump? Das Ergebnis wird auch die Aktienmärkte bewegen.
Die Buchmesse beklagt die Folgen der KI, Anleger gehen mit Chipwerten durch Höhen und Tiefen und Gesundheitsminister Lauterbach ist am Ziel – fast. Die wöchentliche Kolumne „Auf einen Espresso“.
Verbraucher hatten befürchtet, dass Microsoft Wettbewerber durch die Übernahme benachteiligen könnte. Die amerikanische Wettbewerbsbehörde FTC will den Fall weiter verfolgen.