Digitales Krankenhaus : Das iPhone für die Intensivstation
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Neben Arne Peine blinkt es von mehr als einem Dutzend Gerätschaften, zwischendurch piepst es auch mal. Er steht neben einem Patientenbett, zu dem einige Schläuche führen. Etwa 1000 für die Behandlung relevante Datenpunkte produziere ein Patient auf der Intensivstation schätzungsweise – je Stunde, sagt Peine. „Und all diese Geräte“, er deutet auf die umliegenden Pumpen, das Beatmungsgerät, das EKG, „können nicht untereinander kommunizieren.“
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