Firma Ameria : Der erste KI-Laptop der Welt kommt aus Heidelberg

Aus Heidelberg kommt ein Laptop, mit dem sich neue Horizonte öffnen. Und schon richten sich auf die kleine Firma Ameria die Blicke von Samsung, Sony & Co.
Steffen Hauth hat diese kleinen Kameraaugen auf dem Tisch. Vier Linsen, jede nicht größer als der Kopf einer Stecknadel. Er hat sie aufgereiht und mit Klebestreifen auf einer schwarzen Kunststoffplatte festgeklebt. Sie sind kostbar und dürfen nicht verloren gehen. Aus ihren unteren Enden führt je ein langes Kabel heraus. Die Kameras sollen in den Rahmenrand eines Computerbildschirms eingebaut werden, und jedes der Kabel wird dort zu einer Platine mit Chips der Extraklasse führen.
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