Chipindustrie :
Intel-Chef Gelsinger schockt die Börsen

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Intel-Chef Pat Gelsinger auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos Mitte Januar

Der Gewinn des Chipherstellers fällt, der Ausblick ist gedämpft, und die Aktie rutscht um bis zu 12 Prozent ab. Das zieht auch viele Konkurrenten nach unten.

Der US-Chipkonzern Intel hat den Investoren an den Börsen einen kräftigen Schrecken eingejagt. Durch einen gedämpften Ausblick auf den Geschäftsverlauf des weiteren Jahres setzten die Anleger auf breiter Front zu Verkäufen an. Diese Welle erfasste weite Teile der Branche und zog vorübergehend auch die Kurse von Konkurrenten in die Tiefe. Während die Papiere der europäischen STMicroelectronics NV knapp 4 Prozent, die von AMD mehr als 3 Prozent, die von Nvidia 1,5 Prozent und die vom Branchenprimus TSMC rund ein Prozent verloren, ging es für den Kurs der Aktie von Intel rund 12 Prozent abwärts.

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